Noch 10 Tage bis zum, angeblich, tollsten Tag im Leben eines Mannes. Aber bis dahin mussten noch ein paar Sachen geklärt werden. Die Trauzeugen mussten endgültig benannt werden. Die Sitzordnung musste finalisiert werden, Lara wollte einen Wed-ding Planer engagieren (der würde sich über den Zeitplan mit dem er arbeiten sollte sicher freuen), und ein Paar andere Dinge mussten getan werden.
Erst vor kurzem hatte sich, ich kann es nicht anders nennen, in Lara’s Hirn ein Schalter umgelegt. Sie hatte beschlossen, ich war ein „großer“ Mann und daher musste es auch eine große Hochzeit geben. Das war ihr nur etwas spät eingefallen. „Ein Genie was Planungen angeht bräuchte man jetzt“, überlegte ich während ich in meinem Büro stand und durch die Glasscheibe in das große Büro meines Teams starrte.
„Suchen Sie nicht länger! Sie haben Ihren Mann gefunden“, tönte es irgendwo neben mir. An der Stimme erkannte ich, noch bevor ich mich vollständig zur Tür gedreht hatte, dass es Fabio Sanchez war. Ich sah ihn erst an und lachte dann schallend. „Sie wissen ja gar nicht wofür“, prustet ich. „Sie benötigten jemand der etwas organisieren kann“, sagte er, „Das ist doch der Kern, oder?“ Ich kniff ein Auge zu und muster-te ihn. Braun gebrannt, markloser Anzug. Muskeln zeichneten sich unter dem Hemd und dem Jackett ab. Sein Alter von 34 war ihm nicht anzusehen. Im Gegenteil, er sah eher aus wie ich damals, als ich frisch aus der Ausbildung kam. Zu allem bereit. Be-reit um verheizt zu werden… Und so jemand sollte meine Hochzeit planen? Nerver ever!
„Sie wollen also Ernsthaft eine Hochzeit organisieren?“ „Wieso nicht? Ich habe schon Gipfeltreffen in längerer Zeit organisiert. Da ist das doch mal eine Herausforderung.“ Skeptisch sah ich ihn an. „Wissen Sie was, Jungchen. Nehmen Sie sich meine zukünf-tige Gemahlin und beginnen Sie. Wenn Sie mich brauchen, finden Sie mich hier, oder in meinem Büro Zuhause, ich habe noch einen 200-seitigen Bericht zu schreiben.“ Und tatsächlich. Er schob schnellen Schrittes ab. Seufzend setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch und begann mit der furchtbar langweiligen Arbeit. Manche Arbeit konnten einem auch zehn Sekretärinnen nicht abnehmen…
Rund 20 Minuten war ich gerade bei Seite 31 als es klopfte. Herein kam eine grinsen-de Manuela. Eigentlich war es eine quietschende Manuela die über beide Backen grinste. „Ich danke euch!!!“, quietschte sie los. Lara hatte ihr also gerade gesagt, dass sie hoffte Manu als Trauzeugin „missbrauchen“ zu können.
Erst vor kurzem hatte sich, ich kann es nicht anders nennen, in Lara’s Hirn ein Schalter umgelegt. Sie hatte beschlossen, ich war ein „großer“ Mann und daher musste es auch eine große Hochzeit geben. Das war ihr nur etwas spät eingefallen. „Ein Genie was Planungen angeht bräuchte man jetzt“, überlegte ich während ich in meinem Büro stand und durch die Glasscheibe in das große Büro meines Teams starrte.
„Suchen Sie nicht länger! Sie haben Ihren Mann gefunden“, tönte es irgendwo neben mir. An der Stimme erkannte ich, noch bevor ich mich vollständig zur Tür gedreht hatte, dass es Fabio Sanchez war. Ich sah ihn erst an und lachte dann schallend. „Sie wissen ja gar nicht wofür“, prustet ich. „Sie benötigten jemand der etwas organisieren kann“, sagte er, „Das ist doch der Kern, oder?“ Ich kniff ein Auge zu und muster-te ihn. Braun gebrannt, markloser Anzug. Muskeln zeichneten sich unter dem Hemd und dem Jackett ab. Sein Alter von 34 war ihm nicht anzusehen. Im Gegenteil, er sah eher aus wie ich damals, als ich frisch aus der Ausbildung kam. Zu allem bereit. Be-reit um verheizt zu werden… Und so jemand sollte meine Hochzeit planen? Nerver ever!
„Sie wollen also Ernsthaft eine Hochzeit organisieren?“ „Wieso nicht? Ich habe schon Gipfeltreffen in längerer Zeit organisiert. Da ist das doch mal eine Herausforderung.“ Skeptisch sah ich ihn an. „Wissen Sie was, Jungchen. Nehmen Sie sich meine zukünf-tige Gemahlin und beginnen Sie. Wenn Sie mich brauchen, finden Sie mich hier, oder in meinem Büro Zuhause, ich habe noch einen 200-seitigen Bericht zu schreiben.“ Und tatsächlich. Er schob schnellen Schrittes ab. Seufzend setzte ich mich hinter meinen Schreibtisch und begann mit der furchtbar langweiligen Arbeit. Manche Arbeit konnten einem auch zehn Sekretärinnen nicht abnehmen…
Rund 20 Minuten war ich gerade bei Seite 31 als es klopfte. Herein kam eine grinsen-de Manuela. Eigentlich war es eine quietschende Manuela die über beide Backen grinste. „Ich danke euch!!!“, quietschte sie los. Lara hatte ihr also gerade gesagt, dass sie hoffte Manu als Trauzeugin „missbrauchen“ zu können.
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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