Nach dieser „Ansprache“ war es kurz still. Dann hüstelte Sanchez und begann dann in einem peinlich berührten Ton: „Hören Sie, es kam Ihnen vielleicht so vor, aber es war nie meine Absicht, Sie dafür zu tadeln. Ich war nur… Sagen wir peinlich berührt. Ich hatte nämlich angenommen, dass sie nicht in einer Beziehung steckt. Eigentlich hatte ich sogar gehofft sie … … nun ja für mich zu gewinnen. Sie ist nämlich ein echtes Sahneschnittchen.“ Erstaunt blickte ich ihn an. Dann begann ich schallend zu lachen, auch wenn ich damit schnell wieder aufhörte. Es schmerzte sehr.
„Sagen Sie ihr das nur nicht. Zumindest nicht so, sonst waren sie die längste Zeit ein Mann.“ Erst machte er ein erschrockenes Gesicht. Doch dann lachte er mit mir. Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und das bis er sich schließlich verabschiedete. Dann war ich alleine und hatte Zeit zum Nachdenken.
Ich dachte vor allem über Lara’s Vorhaben, in den Weltraum zufliegen, nach. Sie schien das wirklich zu wollen. Aber ich fand das alles andere als „toll“. Allein schon der Gedanke daran, die schützende Atmosphäre zu verlassen, ließ mich in Schweiß ausbrechen. Von daher sträubte ich mich dagegen, dieses Ziel zu befürworten. Aber andererseits wollte ich auch alles tun, damit sie glücklich war. Das war eine sehr missliche Lage.
Kurz nach 19 Uhr kam dann eine junge blonde Frau im weißen Kittel, zusammen mit einer etwas älteren Schwester, ins Zimmer. Sie stellte sich als, Dr. Martina Leitner vor, während ich sie musterte. Ihre Oberweite fiel dabei sofort ins Auge. Wäre Lara jetzt hier hätte ich sicher wieder einen Ellenbogen in die Seite bekommen. Frau Dr. Leitner würde heute die Visite durchführen. Sie stellte mir ein paar Fragen zu meiner Atmung. Dann musste ich, wie ein kleines Kind, in einen kleinen Apparat pusten. Dieser sollte wohl Messen, ob meine „Atemfähigkeit“ unter dem vielen Rauch gelit-ten hatte. Nach dem sie das Ergebnis, welches wohl befriedigend war, notiert hatte verließ sie das Zimmer. Gerade in dem Moment kam Lara ins Zimmer. Leider war mein Blick, der der Ärztin folgte unübersehbar. Sobald diese nämlich aus dem Zimmer war, verpasste mir Lara einen ordentlichen Knuff.
„Können wir dann gehen, Süßer?“ „Natürlich, Schatz. Aber du brauchst jetzt nicht zuckersüß versuchen mich einzuwickeln. Du weißt doch, dass es nur dich gibt“ sülzte ich zur Antwort. Während wir zum Auto gingen alberten wir herum. Gott, ich liebte diese Frau einfach! Als wir im Auto waren und Lara los fuhr, begann ich vorsichtig.
„Lara… über diese Marssache sollten….. ….“ Bis dahin kam ich und schon ging es wieder los. „Ja, das ist doch der Hammer oder?? Wusstest du, dass der höchste Berg des Mars, der Olympus Monus 26 km hoch ist, und wir ihn besuchen können?? Das wird der Hammer. Jemand hat mir sogar erzählt, Sex auf dem Mars sei wegen der veränderten Schwerkraft tausendmal besser. Da kannst dich also schon mal auf was gefasst machen.“
Lara war nicht zu bremsen. Daher schloss ich in diesem Augenblick mit meinem Zweifeln ab und entschied, es ihr zu lieben zu tun. Wenn das mal gut gehen würde… Sicher… Der Letze Teil ihrer Ausführungen klang wirklich verlockend….
„Sagen Sie ihr das nur nicht. Zumindest nicht so, sonst waren sie die längste Zeit ein Mann.“ Erst machte er ein erschrockenes Gesicht. Doch dann lachte er mit mir. Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies und das bis er sich schließlich verabschiedete. Dann war ich alleine und hatte Zeit zum Nachdenken.
Ich dachte vor allem über Lara’s Vorhaben, in den Weltraum zufliegen, nach. Sie schien das wirklich zu wollen. Aber ich fand das alles andere als „toll“. Allein schon der Gedanke daran, die schützende Atmosphäre zu verlassen, ließ mich in Schweiß ausbrechen. Von daher sträubte ich mich dagegen, dieses Ziel zu befürworten. Aber andererseits wollte ich auch alles tun, damit sie glücklich war. Das war eine sehr missliche Lage.
Kurz nach 19 Uhr kam dann eine junge blonde Frau im weißen Kittel, zusammen mit einer etwas älteren Schwester, ins Zimmer. Sie stellte sich als, Dr. Martina Leitner vor, während ich sie musterte. Ihre Oberweite fiel dabei sofort ins Auge. Wäre Lara jetzt hier hätte ich sicher wieder einen Ellenbogen in die Seite bekommen. Frau Dr. Leitner würde heute die Visite durchführen. Sie stellte mir ein paar Fragen zu meiner Atmung. Dann musste ich, wie ein kleines Kind, in einen kleinen Apparat pusten. Dieser sollte wohl Messen, ob meine „Atemfähigkeit“ unter dem vielen Rauch gelit-ten hatte. Nach dem sie das Ergebnis, welches wohl befriedigend war, notiert hatte verließ sie das Zimmer. Gerade in dem Moment kam Lara ins Zimmer. Leider war mein Blick, der der Ärztin folgte unübersehbar. Sobald diese nämlich aus dem Zimmer war, verpasste mir Lara einen ordentlichen Knuff.
„Können wir dann gehen, Süßer?“ „Natürlich, Schatz. Aber du brauchst jetzt nicht zuckersüß versuchen mich einzuwickeln. Du weißt doch, dass es nur dich gibt“ sülzte ich zur Antwort. Während wir zum Auto gingen alberten wir herum. Gott, ich liebte diese Frau einfach! Als wir im Auto waren und Lara los fuhr, begann ich vorsichtig.
„Lara… über diese Marssache sollten….. ….“ Bis dahin kam ich und schon ging es wieder los. „Ja, das ist doch der Hammer oder?? Wusstest du, dass der höchste Berg des Mars, der Olympus Monus 26 km hoch ist, und wir ihn besuchen können?? Das wird der Hammer. Jemand hat mir sogar erzählt, Sex auf dem Mars sei wegen der veränderten Schwerkraft tausendmal besser. Da kannst dich also schon mal auf was gefasst machen.“
Lara war nicht zu bremsen. Daher schloss ich in diesem Augenblick mit meinem Zweifeln ab und entschied, es ihr zu lieben zu tun. Wenn das mal gut gehen würde… Sicher… Der Letze Teil ihrer Ausführungen klang wirklich verlockend….
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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