Ich bedankte mich bei dem Direktor, warf ihm noch einen hoffnungsvollen Blick zu und folgte dann den beiden EMO-Angestellten in das mächtige Gebäude. Stilistisch erinnerte die Barack Obama Schule an die City Hall in London. Allerdings war das Gebäude breiter und etwas weniger hoch. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte man dank des Glases von hier unten sogar das Feuer sehen. Konnte allerdings auch Einbildung sein.
So bahnte ich mich durch die Massen, die immer noch das Gebäude verließen. Paul und Erim kamen gerade mit einer Inderin, die im Rollstuhl saß, aus dem Gebäude. Dann war ich drinnen. Sofort stieg mir der beißende Qualm in die Nase. Eine Lehrerin, die mich offenbar für einen Schüler hielt, riss mich zurück. Das konnte ja was werden… Daher zog ich meinen Ausweis hervor, hielt ihn ihr unter die Nase und klemmte ihn dann an den Kragen meines Jacketts. Die Frau war verstummt und ich musste mich entscheiden: Fahrstuhl oder Treppe? Die Treppe war verstopft, aber normal sagte man ja: Kein Fahrstuhl, wenn es brennt. Ich dachte einen weiteren Moment nach. Erim und Paul kamen gerade auch herein und halfen einer Schülerin, welche offensichtlich einen Gips am Fuß hatte, sowie einem Jungen der hustete.
Ich hatte einen Entschluss gefasst. Wenn ich den Leuten helfen wollte, musste ich es riskieren und den Aufzug nehmen. Während ich auf diesen wartete, rief ich Paul, kurz bevor er das Gebäude wieder verließ, zu: „Schicken Sie einige Feuerwehrleute nach oben!“ Dann kam der Aufzug und ich trat ein. Betend wählte ich mein Ziel. Meine Ängste waren jedoch unbegründet, brav fuhr die Kabine an und brachte mich in das oberste Geschoss des modernen Glasbaus.
Hier oben war es merklich heißer als unten. Fast am Ende eines langen Ganges konn-te man die Flammen aus einer Tür schlagen sehen. Der Teppich brannte dort auch schon. Genauso wie einige Türen. Leider breitete sich das Feuer sehr schnell weiter aus. Ich musste mir zunächst also erst etwas gegen das Feuer überlegen. Gedanken-verloren zog ich das Jackett aus, denn die Hitze hier oben war wirklich unerträglich. Ha! Das war die Idee. Schnell riss ich eine Tür in der Nähe auf. Wie erhofft war es ein Klassenzimmer. Dort gab es, natürlich, einen Wasserhahn. Ich entfernte das EMO Abzeichen wieder vom Kragen, warf einen bedauernden Blick auf das edle Kleidungsstück und nässte es im Strahl der Wasserbrause. Ich überlegte kurz, knöpfte dann auch das Hemd auf und hielt es ebenfalls in das Becken bis es triefend nass war. Dann legte ich das Armanikleidungsstück wieder an. Das Jackett behielt ich allerdings in der Hand. Damit verließ ich das Zimmer wieder und ging auf die Brandstelle zu. Auf halbem Weg wies mich ein Schild auf einen Feuerlöscher hin, das nahm ich freu-dig zur Kenntnis. Nachdem ich mir das Löschgerät angeeignet hatte, ging ich weiter. In der Nähe des Feuers war es unerträglich heiß. Die Luft schien förmlich zu kochen und für einen Moment wurde mir der Atem genommen. Ich drückte mir das nasse Kleidungsstück auf dem Mund. Dann versuchte ich die Flammen mit dem Feuerlöscher niederzulegen. Das allerdings hatte nur mäßigen Erfolg. Einen Moment wich ich zu-rück um dem Rauch, der in den Augen brannte, zu entgehen. Dann sah ich die Chan-ce. Ich packte das Sakko, peitschte damit auf die Flammen am Boden ein und drang dann vollends zum Ende des Ganges durch. Und tatsächlich. Dort war eine Tür hinter der man panische Schrei und Stimmen vernehmen konnte. Hinter der Tür würde mir das Atmen sicher leichter fallen, daher wollte ich eintreten. Doch der Griff war glü-hend Heiß. Ich hatte mir die Hand verbrannt…
Doch aufgeben war nicht drin. Daher wickelte ich mir das Ende, des inzwischen fast trockenen Hemdes um die andere Hand und konnte so die Türe öffnen. Nach dem ich im Raum war, schloss ich die Tür direkt wieder um das Eindringen von Rauch und Feuer zu verhindern. Als ich mich in Richtung des „offenen Raumes“ drehte, starrten mich etwa 30 Augenpaare, entgeistert, an. Während im Gang hinter der Tür die Glas-front, welche das Ende des Ganges darstellte, barst, lächelte ich die jungen Men-schen im Raum an. Dann erblickte ich an der anderen Seite des Raums einen Notaus-gang. „Wieso flüchtet ihr denn nicht?“ Ich musste an mich halten nicht zu brüllen, doch das wäre hier nicht produktiv gewesen. Eine etwas älter aussehende, zierliche Frau ergriff das Wort: „Wir haben alles versucht, aber die Tür geht nicht auf. Und wir konnten sie auch nicht brechen, da das Sicherheitsglas ist.“ Das war verständlich. Normales Fensterglas kam bei solchen Fronten fast nie zum Einsatz. Ich blickte mich noch einmal, eingehend, im Raum um. Die meisten Stühle waren, typisch für Schu-len, aus Holz. Doch der Lehrerstuhl schien aus Alu zu sein.
Ich ging hin und wollte ihn packen. Mit der gesunden Hand war das auch leicht mög-lich. Doch als ich mit der verbrannten Hand Zugriff, brüllte ich auf. Die meisten im Raum erschraken, daher lächelte ich entschuldigend. Der Schmerz war unglaublich, doch ich musste ihn mir verkneifen. Die Leute mussten hier raus.
Im Raum war es seit meinem Eintreten deutlich wärmer geworden und die Farbe an der Metalltür warf blasen. Daher ging ich mit dem Stuhl auf die Glastür, die perfekt in die Fassade eingelassen war zu. Ich schlug einige Male auf sie ein und schnell konn-ten sich kleine Sprünge sehen lassen. Diese wurden größer und größer…
Was dann passierte ist heute nur noch verschwommen in meiner Erinnerung. Jeden-falls brüllten die Schüler hinter mir los, während ich den finalen Stoß vollführte. Kra-chend splitterte die Tür. Der Weg war frei und frische, kühle Luft strömte in das Inne-re des Gebäudes. Ich warf den Stuhl weg und schrie den Schülern und der Lehrerin zu, sie sollten das Zimmer verlassen. Die Tür hatte nämlich den Weg zu einer Fluchttrep-pe freigegeben. Auf dieser war weiter unten immer noch ein wenig los. Nach dem ich das erfasst hatte, richtete sich mein Blick wieder in das Innere des Raums. Während die ersten aus dem Raum stürmten erkannte ich, was den Lärm verursacht hatte.
Eine Schülerin war durch die normale Tür in den Gang getreten… Ein fataler Fehler, daher folgte ich ihr. Das war mir zwar nicht wirklich recht, aber was sollte ich ma-chen. Die Situation verschlechterte sich von Minute zu Minute. Das Feuer hatte, nun nach dem die Tür offen war, auch Teile des Raums erfasst und er füllte sich mit Rauch. Wenn ich vorhin dachte, der Gang sei heiß, dann musste es inzwischen so heiß sein wie in der Hölle... Und als ich mich so umsah, hatte ich den Eindruck, den Teufel persönlich zu sehen. Zumindest schien es so. Doch das war nur das Mädchen, welches Rußgeschwärzt und mit dem Flackern des Feuers ziemlich teuflisch aussah. Weinend hockte sie in der hintersten Ecken. Ich musste sie da weg schaffen, ihr Kleid brannte schon beinahe. Einen Schritt, dann war ich bei ihr. Ich nahm sie auf und lief wieder in den Raum. Aber auf halbem Weg zur Tür stolperte ich, die Hitze machte mir zu schaffen. Dann schlug ich auf dem Boden auf. Irgendwie hatte ich es geschafft, das Kind so zu halten, dass es nicht mit aufschlug. Wie ich so am Boden lag, fing al-les an zu verschwimmen. Ich konnte noch sehen wie die Kleine zur Tür rannte, dann wurde mir schwarz vor Augen.
Zur selben Zeit nur einige Stockwerke weiter unten, vor der Schule nahmen Erim Achman und Mr. Sanchez die Flüchtlinge am Fuße der Treppe in Empfang. Eine ältere Dame sagte zu ihm: „Da oben sind noch ein Mann und ein Mädchen! Aber sie werden bestimmt gleich kommen!“
Fabio trat einen Schritt zurück und blickte dorthin, wo die Treppe endete. Eine halbe Minute verging, eine Ganze… Als zwei Minuten verstrichen waren, beschloss der Mann aus New York, nicht länger zu warten. „Hey, Sie beiden!“, rief er zwei Feuer-wehrmännern zu, die gerade an einem Fahrzeug hantierten. „Schnappen Sie sich Feuerlöscher und kommen sie mit nach da oben. Der Emergency Commander braucht vielleicht Hilfe.“ Die beiden Fire Officer taten wie ihnen befohlen wurde. Dann rann-ten sie zu dritt nach oben. Auf halbem Weg kam ihnen das Mädchen entgegen ge-hüpft. Es machte ein freundliches, aber verwirrtes Gesicht und hüpfte dann, ein Lied-chen trällernd, weiter. Oben angekommen, ließ Fabio den beiden Brandexperten den Vortritt. Routiniert erfassten sie die Lage und begannen die Feuer im Raum zu be-kämpfen. Dabei begannen sie dort, wo Tom lag. Dabei schrie einer der beiden Fabio Sanchez zu: „Sie, Anzugträger, schnappen Sie sich den Commander!“ Der General-sekretär brauchte einen Moment um die Anweisung zu verarbeiten. Dann lud er mich auf seine Schultern und trat dann den Rückweg an…
So bahnte ich mich durch die Massen, die immer noch das Gebäude verließen. Paul und Erim kamen gerade mit einer Inderin, die im Rollstuhl saß, aus dem Gebäude. Dann war ich drinnen. Sofort stieg mir der beißende Qualm in die Nase. Eine Lehrerin, die mich offenbar für einen Schüler hielt, riss mich zurück. Das konnte ja was werden… Daher zog ich meinen Ausweis hervor, hielt ihn ihr unter die Nase und klemmte ihn dann an den Kragen meines Jacketts. Die Frau war verstummt und ich musste mich entscheiden: Fahrstuhl oder Treppe? Die Treppe war verstopft, aber normal sagte man ja: Kein Fahrstuhl, wenn es brennt. Ich dachte einen weiteren Moment nach. Erim und Paul kamen gerade auch herein und halfen einer Schülerin, welche offensichtlich einen Gips am Fuß hatte, sowie einem Jungen der hustete.
Ich hatte einen Entschluss gefasst. Wenn ich den Leuten helfen wollte, musste ich es riskieren und den Aufzug nehmen. Während ich auf diesen wartete, rief ich Paul, kurz bevor er das Gebäude wieder verließ, zu: „Schicken Sie einige Feuerwehrleute nach oben!“ Dann kam der Aufzug und ich trat ein. Betend wählte ich mein Ziel. Meine Ängste waren jedoch unbegründet, brav fuhr die Kabine an und brachte mich in das oberste Geschoss des modernen Glasbaus.
Hier oben war es merklich heißer als unten. Fast am Ende eines langen Ganges konn-te man die Flammen aus einer Tür schlagen sehen. Der Teppich brannte dort auch schon. Genauso wie einige Türen. Leider breitete sich das Feuer sehr schnell weiter aus. Ich musste mir zunächst also erst etwas gegen das Feuer überlegen. Gedanken-verloren zog ich das Jackett aus, denn die Hitze hier oben war wirklich unerträglich. Ha! Das war die Idee. Schnell riss ich eine Tür in der Nähe auf. Wie erhofft war es ein Klassenzimmer. Dort gab es, natürlich, einen Wasserhahn. Ich entfernte das EMO Abzeichen wieder vom Kragen, warf einen bedauernden Blick auf das edle Kleidungsstück und nässte es im Strahl der Wasserbrause. Ich überlegte kurz, knöpfte dann auch das Hemd auf und hielt es ebenfalls in das Becken bis es triefend nass war. Dann legte ich das Armanikleidungsstück wieder an. Das Jackett behielt ich allerdings in der Hand. Damit verließ ich das Zimmer wieder und ging auf die Brandstelle zu. Auf halbem Weg wies mich ein Schild auf einen Feuerlöscher hin, das nahm ich freu-dig zur Kenntnis. Nachdem ich mir das Löschgerät angeeignet hatte, ging ich weiter. In der Nähe des Feuers war es unerträglich heiß. Die Luft schien förmlich zu kochen und für einen Moment wurde mir der Atem genommen. Ich drückte mir das nasse Kleidungsstück auf dem Mund. Dann versuchte ich die Flammen mit dem Feuerlöscher niederzulegen. Das allerdings hatte nur mäßigen Erfolg. Einen Moment wich ich zu-rück um dem Rauch, der in den Augen brannte, zu entgehen. Dann sah ich die Chan-ce. Ich packte das Sakko, peitschte damit auf die Flammen am Boden ein und drang dann vollends zum Ende des Ganges durch. Und tatsächlich. Dort war eine Tür hinter der man panische Schrei und Stimmen vernehmen konnte. Hinter der Tür würde mir das Atmen sicher leichter fallen, daher wollte ich eintreten. Doch der Griff war glü-hend Heiß. Ich hatte mir die Hand verbrannt…
Doch aufgeben war nicht drin. Daher wickelte ich mir das Ende, des inzwischen fast trockenen Hemdes um die andere Hand und konnte so die Türe öffnen. Nach dem ich im Raum war, schloss ich die Tür direkt wieder um das Eindringen von Rauch und Feuer zu verhindern. Als ich mich in Richtung des „offenen Raumes“ drehte, starrten mich etwa 30 Augenpaare, entgeistert, an. Während im Gang hinter der Tür die Glas-front, welche das Ende des Ganges darstellte, barst, lächelte ich die jungen Men-schen im Raum an. Dann erblickte ich an der anderen Seite des Raums einen Notaus-gang. „Wieso flüchtet ihr denn nicht?“ Ich musste an mich halten nicht zu brüllen, doch das wäre hier nicht produktiv gewesen. Eine etwas älter aussehende, zierliche Frau ergriff das Wort: „Wir haben alles versucht, aber die Tür geht nicht auf. Und wir konnten sie auch nicht brechen, da das Sicherheitsglas ist.“ Das war verständlich. Normales Fensterglas kam bei solchen Fronten fast nie zum Einsatz. Ich blickte mich noch einmal, eingehend, im Raum um. Die meisten Stühle waren, typisch für Schu-len, aus Holz. Doch der Lehrerstuhl schien aus Alu zu sein.
Ich ging hin und wollte ihn packen. Mit der gesunden Hand war das auch leicht mög-lich. Doch als ich mit der verbrannten Hand Zugriff, brüllte ich auf. Die meisten im Raum erschraken, daher lächelte ich entschuldigend. Der Schmerz war unglaublich, doch ich musste ihn mir verkneifen. Die Leute mussten hier raus.
Im Raum war es seit meinem Eintreten deutlich wärmer geworden und die Farbe an der Metalltür warf blasen. Daher ging ich mit dem Stuhl auf die Glastür, die perfekt in die Fassade eingelassen war zu. Ich schlug einige Male auf sie ein und schnell konn-ten sich kleine Sprünge sehen lassen. Diese wurden größer und größer…
Was dann passierte ist heute nur noch verschwommen in meiner Erinnerung. Jeden-falls brüllten die Schüler hinter mir los, während ich den finalen Stoß vollführte. Kra-chend splitterte die Tür. Der Weg war frei und frische, kühle Luft strömte in das Inne-re des Gebäudes. Ich warf den Stuhl weg und schrie den Schülern und der Lehrerin zu, sie sollten das Zimmer verlassen. Die Tür hatte nämlich den Weg zu einer Fluchttrep-pe freigegeben. Auf dieser war weiter unten immer noch ein wenig los. Nach dem ich das erfasst hatte, richtete sich mein Blick wieder in das Innere des Raums. Während die ersten aus dem Raum stürmten erkannte ich, was den Lärm verursacht hatte.
Eine Schülerin war durch die normale Tür in den Gang getreten… Ein fataler Fehler, daher folgte ich ihr. Das war mir zwar nicht wirklich recht, aber was sollte ich ma-chen. Die Situation verschlechterte sich von Minute zu Minute. Das Feuer hatte, nun nach dem die Tür offen war, auch Teile des Raums erfasst und er füllte sich mit Rauch. Wenn ich vorhin dachte, der Gang sei heiß, dann musste es inzwischen so heiß sein wie in der Hölle... Und als ich mich so umsah, hatte ich den Eindruck, den Teufel persönlich zu sehen. Zumindest schien es so. Doch das war nur das Mädchen, welches Rußgeschwärzt und mit dem Flackern des Feuers ziemlich teuflisch aussah. Weinend hockte sie in der hintersten Ecken. Ich musste sie da weg schaffen, ihr Kleid brannte schon beinahe. Einen Schritt, dann war ich bei ihr. Ich nahm sie auf und lief wieder in den Raum. Aber auf halbem Weg zur Tür stolperte ich, die Hitze machte mir zu schaffen. Dann schlug ich auf dem Boden auf. Irgendwie hatte ich es geschafft, das Kind so zu halten, dass es nicht mit aufschlug. Wie ich so am Boden lag, fing al-les an zu verschwimmen. Ich konnte noch sehen wie die Kleine zur Tür rannte, dann wurde mir schwarz vor Augen.
Zur selben Zeit nur einige Stockwerke weiter unten, vor der Schule nahmen Erim Achman und Mr. Sanchez die Flüchtlinge am Fuße der Treppe in Empfang. Eine ältere Dame sagte zu ihm: „Da oben sind noch ein Mann und ein Mädchen! Aber sie werden bestimmt gleich kommen!“
Fabio trat einen Schritt zurück und blickte dorthin, wo die Treppe endete. Eine halbe Minute verging, eine Ganze… Als zwei Minuten verstrichen waren, beschloss der Mann aus New York, nicht länger zu warten. „Hey, Sie beiden!“, rief er zwei Feuer-wehrmännern zu, die gerade an einem Fahrzeug hantierten. „Schnappen Sie sich Feuerlöscher und kommen sie mit nach da oben. Der Emergency Commander braucht vielleicht Hilfe.“ Die beiden Fire Officer taten wie ihnen befohlen wurde. Dann rann-ten sie zu dritt nach oben. Auf halbem Weg kam ihnen das Mädchen entgegen ge-hüpft. Es machte ein freundliches, aber verwirrtes Gesicht und hüpfte dann, ein Lied-chen trällernd, weiter. Oben angekommen, ließ Fabio den beiden Brandexperten den Vortritt. Routiniert erfassten sie die Lage und begannen die Feuer im Raum zu be-kämpfen. Dabei begannen sie dort, wo Tom lag. Dabei schrie einer der beiden Fabio Sanchez zu: „Sie, Anzugträger, schnappen Sie sich den Commander!“ Der General-sekretär brauchte einen Moment um die Anweisung zu verarbeiten. Dann lud er mich auf seine Schultern und trat dann den Rückweg an…
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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