Nachdem alles geklärt war spazierten Paul und ich zum Wagen zurück, allerdings nicht ohne uns ein Eis zu gönnen. Man musste das schöne Wetter nützen. Wer weiß was für Wolken dieser Politikerheini aus New York mitbrachte.
Im Emergency Center angekommen, konnten wir dort eine rege Betriebsamkeit ent-decken. Das war normal nicht ungewöhnlich, aber heute war es mal wieder beson-ders hektisch. Während mein Freund und Kollege daher in seine Ecke abbog ging ich erst mal auf die „Rezeption“, wie wir es nannten, zu. Das war ein Kreisrunder Be-reich, welcher besonders edel gestaltet war. In diesem Kreis, welcher einen Durch-messer von vielleicht 6 Metern hatte, saßen bis zu 10 Damen welche den Sekretari-atsdienst des EMO und der Vice Commander innehatten. Darunter natürlich auch Ann.
Als ich also so an den Tresen trat, grüßte ich sie und fragte dann: „Was ist denn hier los?“ „Man sucht den „Verlorenen Sohn“, sagte sie zu mir und grinste dabei diebisch. „Hat sich das also auch schon herumgesprochen?“ „Natürlich“, sagte sie. Dann nahm sie einen Schluck aus der Kaffeetasse und erläuterte dann: „Ein IBI-Agent, der zur Oma Zaster gefahren ist, hat die Geschichte schon allen erzählt.“ „Ach so“. Ich musste grinsen. Ann fügte noch hinzu: „Die Rundmails sind übrigens schon raus.“ „Sehr gut“, lobte ich im Weg gehen.
Außer Filisha war niemand im Büro. Etwas anderes hatte ich 3 Tage nach der Beer-digung nicht auch gar nicht erwartet. Umso erstaunter war ich, doch jemand zu tref-fen.
„Hallo, Filisha. Was machen Sie denn heute schon im Büro? Ich hatte nicht erwartet jemand zu treffen.“ Sie blickte von einer Akte auf: „Ich wollte mich mal erkundigen wie der Stand ist, bevor ich zu Coby fahre. Nur für den Fall, dass er vielleicht etwas im Sinn hat was ihn später unglücklich machen würde… Und was machen Sie hier? Eigentlich hätte ich auch nicht erwartet Sie hier zu sehen.“
„Ich weiß… Hätte ich eigentlich selbst nicht. Ist alles anders gelaufen wie geplant. Wir wollten vorhin den Täter verhaften. Er hat ein Kind entführt und sich so der Verhaf-tung entzogen. Und als wäre das nicht schon genug, hetzt uns New York auch noch einen Politiker zur Kontrolle auf den Hals… Da gibt es jetzt auch noch einiges zu tun. Erst mal schauen, ob wir auch wirklich alle Akten der letzten Zeit vollständig haben. Nicht, dass er schon an so was rum meckern kann.“
Im Emergency Center angekommen, konnten wir dort eine rege Betriebsamkeit ent-decken. Das war normal nicht ungewöhnlich, aber heute war es mal wieder beson-ders hektisch. Während mein Freund und Kollege daher in seine Ecke abbog ging ich erst mal auf die „Rezeption“, wie wir es nannten, zu. Das war ein Kreisrunder Be-reich, welcher besonders edel gestaltet war. In diesem Kreis, welcher einen Durch-messer von vielleicht 6 Metern hatte, saßen bis zu 10 Damen welche den Sekretari-atsdienst des EMO und der Vice Commander innehatten. Darunter natürlich auch Ann.
Als ich also so an den Tresen trat, grüßte ich sie und fragte dann: „Was ist denn hier los?“ „Man sucht den „Verlorenen Sohn“, sagte sie zu mir und grinste dabei diebisch. „Hat sich das also auch schon herumgesprochen?“ „Natürlich“, sagte sie. Dann nahm sie einen Schluck aus der Kaffeetasse und erläuterte dann: „Ein IBI-Agent, der zur Oma Zaster gefahren ist, hat die Geschichte schon allen erzählt.“ „Ach so“. Ich musste grinsen. Ann fügte noch hinzu: „Die Rundmails sind übrigens schon raus.“ „Sehr gut“, lobte ich im Weg gehen.
Außer Filisha war niemand im Büro. Etwas anderes hatte ich 3 Tage nach der Beer-digung nicht auch gar nicht erwartet. Umso erstaunter war ich, doch jemand zu tref-fen.
„Hallo, Filisha. Was machen Sie denn heute schon im Büro? Ich hatte nicht erwartet jemand zu treffen.“ Sie blickte von einer Akte auf: „Ich wollte mich mal erkundigen wie der Stand ist, bevor ich zu Coby fahre. Nur für den Fall, dass er vielleicht etwas im Sinn hat was ihn später unglücklich machen würde… Und was machen Sie hier? Eigentlich hätte ich auch nicht erwartet Sie hier zu sehen.“
„Ich weiß… Hätte ich eigentlich selbst nicht. Ist alles anders gelaufen wie geplant. Wir wollten vorhin den Täter verhaften. Er hat ein Kind entführt und sich so der Verhaf-tung entzogen. Und als wäre das nicht schon genug, hetzt uns New York auch noch einen Politiker zur Kontrolle auf den Hals… Da gibt es jetzt auch noch einiges zu tun. Erst mal schauen, ob wir auch wirklich alle Akten der letzten Zeit vollständig haben. Nicht, dass er schon an so was rum meckern kann.“
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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