Das Männchen blickte Paul gespannt an: „Sie haben etwas gefunden?“
„In der Tat, Mr. Meisner. Ich habe auf der Kleidung von Detectiv Peng ein Haar gefunden. Wir konnten DNS extrahieren und eine Analyse durchführen. Treffer im System.“ Ich klatschte in die Hände. „Wer ist es?“ „Sie werden lachen: Der Mann heißt Bruno Zaster. Verwickelt in mehrere Raubüberfälle, Banküberfälle und so weiter…. Dazu Erpressung und Körperverletzung. Konnte ihm aber nie was nachgewiesen werden…“
„Ha! Den Kerl hab ich so oft fast gehabt und dann tauchte wieder irgendeine dubiose Frau auf, die ihn gedeckt hat… Dieses Mal schnappen wir ihn! Nicht war, Mr. Cooper?“ „Doch, ich denke schon, Detectiv. Kommen Sie. Wir sollten keine Zeit vergehen lassen! Geben Sie eine internationale Suchmeldung an alle Distrikte. Gibt es einen bekannten Wohnsitz?“ „Ja, hier ist die Adresse“, sagte McWabble. „Ich würde vorschlagen Zivilstreifen dahin?“ Das war wieder Meisner. Ich antwortete: „Ja, das ist eine gute Idee!“ „Wir fahren natürlich selbst hin?“ Paul wollte das sicher wissen um seine Ausrüstung zu holen, daher gab ich die Antwort: „Ja, was denke Sie denn?“
Und wieder einmal lief die Maschinerie an. Standardprozedur. Ich hatte allerdings wenig Hoffnung. Es waren bereits einige Tage vergangen. Der Mann musste einfach untergetaucht sein. Wenn nicht – war er einfach nur doof…
Andererseits wusste man bei solchen Heinis nie… Vielleicht verließ er sich ja auf sein Glück. Konnte man nie so genau wissen.
Paul und ich fuhren mit meinem BMW 4571 in Richtung der Adresse die auf dem Zettel stand. Baumgasse 321 Wenn eine Straße über 100 Hausnummern hat… Wo zum Teufel ist da denn bitte noch eine Gasse???
„Glauben Sie er ist noch da? Ich meine, dass müsste doch jeder Westentaschengauner wissen, dass man da wie der Teufel rennen sollte…“ „Paul, nein, ich glaube nicht das er noch da ist. Aber vielleicht finden wir ja einige Hinweise…“ „Vielleicht sollte man Woogle mal vorschlagen, dass man bei ihnen Verbrecher suchen kann. Dann hätten wir es um einiges leichter.“ „Gute Idee Paul. Ich werde mich bei Gelegenheit mit denen in Verbindung setzten…“
Wir rasten über die Autobahn unserem Ziel entgegen. Nach etwa 20 Minuten waren wir auch schon da.
Einige Streifenwagen parkten bereits vor dem Haus. Zwei Officer standen auch da-vor. Als wir mit Blitzblinklicht vorfuhren grüßten sie freundlich. Wir sahen uns kurz um und gingen nach innen. Dort fanden wir den leitenden Officer. Ich fragte: „Und?“ „Ausgeflogen, Sir.“ „War nicht anders zu erwarten…“
Paul sah sich in der Wohnung um, während ich wieder vor das Haus trat. Als er den Kühlschrank öffnete stutzte er. Denn dieser war gut gefühlt, teils mit frischem Obst. Der Tatortexperte zog blitzschnell den Schluss, dass der Mann wohl nur einfach gerade nicht da war. Er lief bereits wieder zu mir hinaus, als auch das kleine Männchen namnes Meisner eintraf. Ich grüßte ihn. Dann trat Paul McWabble zu mir: „Entweder ist er noch nicht lange weg oder er kommt jeden Moment wieder zurück, denn…“ Noch während er das sagte entdeckte ich einen Mann der zu dem Foto von Zaster passte. In der Hand trug er eine REWI-Tüte. Als er die Polizeiwägen sah, warf er alles von sich und spurtete davon. Ich rutschte über die Motorhaube von Meisners Wagen und nahm die Verfolgung auf…
„In der Tat, Mr. Meisner. Ich habe auf der Kleidung von Detectiv Peng ein Haar gefunden. Wir konnten DNS extrahieren und eine Analyse durchführen. Treffer im System.“ Ich klatschte in die Hände. „Wer ist es?“ „Sie werden lachen: Der Mann heißt Bruno Zaster. Verwickelt in mehrere Raubüberfälle, Banküberfälle und so weiter…. Dazu Erpressung und Körperverletzung. Konnte ihm aber nie was nachgewiesen werden…“
„Ha! Den Kerl hab ich so oft fast gehabt und dann tauchte wieder irgendeine dubiose Frau auf, die ihn gedeckt hat… Dieses Mal schnappen wir ihn! Nicht war, Mr. Cooper?“ „Doch, ich denke schon, Detectiv. Kommen Sie. Wir sollten keine Zeit vergehen lassen! Geben Sie eine internationale Suchmeldung an alle Distrikte. Gibt es einen bekannten Wohnsitz?“ „Ja, hier ist die Adresse“, sagte McWabble. „Ich würde vorschlagen Zivilstreifen dahin?“ Das war wieder Meisner. Ich antwortete: „Ja, das ist eine gute Idee!“ „Wir fahren natürlich selbst hin?“ Paul wollte das sicher wissen um seine Ausrüstung zu holen, daher gab ich die Antwort: „Ja, was denke Sie denn?“
Und wieder einmal lief die Maschinerie an. Standardprozedur. Ich hatte allerdings wenig Hoffnung. Es waren bereits einige Tage vergangen. Der Mann musste einfach untergetaucht sein. Wenn nicht – war er einfach nur doof…
Andererseits wusste man bei solchen Heinis nie… Vielleicht verließ er sich ja auf sein Glück. Konnte man nie so genau wissen.
Paul und ich fuhren mit meinem BMW 4571 in Richtung der Adresse die auf dem Zettel stand. Baumgasse 321 Wenn eine Straße über 100 Hausnummern hat… Wo zum Teufel ist da denn bitte noch eine Gasse???
„Glauben Sie er ist noch da? Ich meine, dass müsste doch jeder Westentaschengauner wissen, dass man da wie der Teufel rennen sollte…“ „Paul, nein, ich glaube nicht das er noch da ist. Aber vielleicht finden wir ja einige Hinweise…“ „Vielleicht sollte man Woogle mal vorschlagen, dass man bei ihnen Verbrecher suchen kann. Dann hätten wir es um einiges leichter.“ „Gute Idee Paul. Ich werde mich bei Gelegenheit mit denen in Verbindung setzten…“
Wir rasten über die Autobahn unserem Ziel entgegen. Nach etwa 20 Minuten waren wir auch schon da.
Einige Streifenwagen parkten bereits vor dem Haus. Zwei Officer standen auch da-vor. Als wir mit Blitzblinklicht vorfuhren grüßten sie freundlich. Wir sahen uns kurz um und gingen nach innen. Dort fanden wir den leitenden Officer. Ich fragte: „Und?“ „Ausgeflogen, Sir.“ „War nicht anders zu erwarten…“
Paul sah sich in der Wohnung um, während ich wieder vor das Haus trat. Als er den Kühlschrank öffnete stutzte er. Denn dieser war gut gefühlt, teils mit frischem Obst. Der Tatortexperte zog blitzschnell den Schluss, dass der Mann wohl nur einfach gerade nicht da war. Er lief bereits wieder zu mir hinaus, als auch das kleine Männchen namnes Meisner eintraf. Ich grüßte ihn. Dann trat Paul McWabble zu mir: „Entweder ist er noch nicht lange weg oder er kommt jeden Moment wieder zurück, denn…“ Noch während er das sagte entdeckte ich einen Mann der zu dem Foto von Zaster passte. In der Hand trug er eine REWI-Tüte. Als er die Polizeiwägen sah, warf er alles von sich und spurtete davon. Ich rutschte über die Motorhaube von Meisners Wagen und nahm die Verfolgung auf…
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Schapp Ihn dir Tom