Im Raum herrschte Stille. Eine Nadel fiel zu Boden und… Man konnte sie hören! Es war wie im Film! Und dann schnatterten alle Anwesenden wild durcheinander. Ma-nuela grinste über beide Ohren, was ich irgendwie immer noch nicht korrekt deuten konnte…
Nach einigen Minuten kehrte etwas Ruhe ein und ich sagte: „Möglicherweise habt Ihr fragen. Stellt sie!“ Jeder blickte unentschlossen sein gegenüber an. Asuka Peng hob zaghaft die Hand.
„Ja?“ „Ich finde das nicht gut, wir arbeiten zusammen. Wer sagt, dass Sie jetzt nicht befangen sind? Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber…“ Ich schaute Sie an… Einen Schritt links, einen Schritt rechts… Wieder einen nach links… Einen nach rechts. Dann setzte ich in grobem Ton an: „Miss Peng. Ich war 12 Jahre bei der Marine. Ich habe Leute verloren, Leute verloren, weil ich Fehler gemacht habe, weil wir unterlegen waren oder weil diese einfach nicht gut genug ausgebildet waren. Aber ich habe NIE, NIEMALS das LEBEN EINES SOLDATEN AUF GRUND ANDERER PERSONEN GEFÄHRDET! SCHREIBEN SIE SICH DAS HINTER DIE OHREN!“
Wütend ging ich in mein Eigenes Büro. Lara sagte noch: „Das würde ich auch gar nicht wollen. Ich komme aus Mexiko und kann auf mich selbst aufpassen…“ Damit gingen auch sie und Manuel davon und die Besprechung hatte ihr Ende. An diesem Tag war alles schlecht. Das Wetter, die Stimmung im Büro – sogar der Kaffee!
Am Mittag gingen Asuka Peng und Madu Maele aus dem Büro, um in der Stadt ein wenig Präsenz zu zeigen… Man musste nach den vergangen Aktionen viel wieder gut machen. Umfragen hatten ergeben, dass das Vertrauen in das „neue“ System weitge-hend weg war.
Während dessen las ich einen Bericht über Banküberfälle in der Region. Man musste sich auch immer mit allem befassen. Das war nicht schön. Zum Glück musste ich nicht auch noch solche Fälle bearbeiten. Denn das wäre dann doch viel geworden.
Aber anscheinend waren die Täter sehr gewaltbereit. Das beunruhigte mich. Aber ändern konnte ich nichts. Und es gab wohl fast täglich Überfälle.
Gleichzeitig wo anders, irgendwo in der Innenstadt von Konstanz. Asuka Peng und Madu Male liefen herum, redeten mit den Leuten und sahen sich alles an. Asuka war etwas Missmutig, da sie ja einen Anschiss kassiert hatte…
Das fand jedoch ein jähes Ende als in der Nähe Leute schreiend aus der Bank liefen. Mit gezogenen Dienstwaffen näherten sich die beiden der Bank, der gute Madu streckte seinen Ausweis auch noch nach vorne.
Als die beiden gerade an der Tür waren, kamen vermummte Gestalten aus der Tür gerannt. Einer rempelte Asuka an, es gab einen kurzen Blick und dann war er weiter… Asuka jedoch stockte. Etwas war… anders… Sie schaute an sich herab und sah ein Messer, bis zum Heft, in ihrer Brust stecken. Da wo der Mann sie eben noch gerammt hatte.
Madu sah das alles zuerst nicht. Er rief den 4 Männern die aus der Bank rannten zu sie sollen anhalten, sonst würde er schießen. Dann sah er etwas Ungewöhnliches in seinem Sichtfeld. Asuka knickte zusammen. In ihrem Körper steckte ein großes Mes-ser. Die blaue Bluse die sich um ihren Oberkörper spannte wurde zusehends dunkler. Er rannte zu ihr, sprach ihr zu. „Nicht aufgeben! Ein Krankenwagen ist unterwegs, halt durch Kleine!“ Die Männer waren längst weg, und noch während sich die Leute um die beiden scharrten und verschiedene Männer und Frauen zu helfen suchten, starb Detective Asuka Peng in den Armen von Agent Madu Maele!
Nach einigen Minuten kehrte etwas Ruhe ein und ich sagte: „Möglicherweise habt Ihr fragen. Stellt sie!“ Jeder blickte unentschlossen sein gegenüber an. Asuka Peng hob zaghaft die Hand.
„Ja?“ „Ich finde das nicht gut, wir arbeiten zusammen. Wer sagt, dass Sie jetzt nicht befangen sind? Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber…“ Ich schaute Sie an… Einen Schritt links, einen Schritt rechts… Wieder einen nach links… Einen nach rechts. Dann setzte ich in grobem Ton an: „Miss Peng. Ich war 12 Jahre bei der Marine. Ich habe Leute verloren, Leute verloren, weil ich Fehler gemacht habe, weil wir unterlegen waren oder weil diese einfach nicht gut genug ausgebildet waren. Aber ich habe NIE, NIEMALS das LEBEN EINES SOLDATEN AUF GRUND ANDERER PERSONEN GEFÄHRDET! SCHREIBEN SIE SICH DAS HINTER DIE OHREN!“
Wütend ging ich in mein Eigenes Büro. Lara sagte noch: „Das würde ich auch gar nicht wollen. Ich komme aus Mexiko und kann auf mich selbst aufpassen…“ Damit gingen auch sie und Manuel davon und die Besprechung hatte ihr Ende. An diesem Tag war alles schlecht. Das Wetter, die Stimmung im Büro – sogar der Kaffee!
Am Mittag gingen Asuka Peng und Madu Maele aus dem Büro, um in der Stadt ein wenig Präsenz zu zeigen… Man musste nach den vergangen Aktionen viel wieder gut machen. Umfragen hatten ergeben, dass das Vertrauen in das „neue“ System weitge-hend weg war.
Während dessen las ich einen Bericht über Banküberfälle in der Region. Man musste sich auch immer mit allem befassen. Das war nicht schön. Zum Glück musste ich nicht auch noch solche Fälle bearbeiten. Denn das wäre dann doch viel geworden.
Aber anscheinend waren die Täter sehr gewaltbereit. Das beunruhigte mich. Aber ändern konnte ich nichts. Und es gab wohl fast täglich Überfälle.
Gleichzeitig wo anders, irgendwo in der Innenstadt von Konstanz. Asuka Peng und Madu Male liefen herum, redeten mit den Leuten und sahen sich alles an. Asuka war etwas Missmutig, da sie ja einen Anschiss kassiert hatte…
Das fand jedoch ein jähes Ende als in der Nähe Leute schreiend aus der Bank liefen. Mit gezogenen Dienstwaffen näherten sich die beiden der Bank, der gute Madu streckte seinen Ausweis auch noch nach vorne.
Als die beiden gerade an der Tür waren, kamen vermummte Gestalten aus der Tür gerannt. Einer rempelte Asuka an, es gab einen kurzen Blick und dann war er weiter… Asuka jedoch stockte. Etwas war… anders… Sie schaute an sich herab und sah ein Messer, bis zum Heft, in ihrer Brust stecken. Da wo der Mann sie eben noch gerammt hatte.
Madu sah das alles zuerst nicht. Er rief den 4 Männern die aus der Bank rannten zu sie sollen anhalten, sonst würde er schießen. Dann sah er etwas Ungewöhnliches in seinem Sichtfeld. Asuka knickte zusammen. In ihrem Körper steckte ein großes Mes-ser. Die blaue Bluse die sich um ihren Oberkörper spannte wurde zusehends dunkler. Er rannte zu ihr, sprach ihr zu. „Nicht aufgeben! Ein Krankenwagen ist unterwegs, halt durch Kleine!“ Die Männer waren längst weg, und noch während sich die Leute um die beiden scharrten und verschiedene Männer und Frauen zu helfen suchten, starb Detective Asuka Peng in den Armen von Agent Madu Maele!
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Was soll ich sagen, das war das Kapitel wovor ich mich am meisten gesträubt habe es zu lesen, weil Asuka stirbt... Es fühlt sich an als ob ein Anfänger der einen dummen fehler gemacht hat stirbt doch ist dieser tot mehr ein Unfall gewesen alls beabsichtigt, was das ganze recht traurig macht.