Nach dieser Erkenntnis waren die meisten ins Büro zurück gekehrt. Nur Manuela und Cobby waren am Ort des Verbrechens geblieben und hatten die Arbeit der Spurensicherung überwacht und/oder eigenes beigetragen.
Asuka, die Frau die jede Mimik verstand, war ins Krankenhaus gefahren um mir einen Besuch abzustatten. Als sie in der medizinischen Einrichtung eintraf war auch Lara bei mir zu Gast.
Ich sah schlecht aus, ich war blass und hatte Augenringe. Die Augen hatte ich geöffnet und ich sah Lara wohl mit einem Ausdruck tiefer Liebe an. Als ich hörte, dass die Tür geöffnet wurde drehte ich langsam den Kopf. Herein kam Asuka Peng, die Jüngste in meinem Team.
„Hallo“, sagte sie mir und Lara. In ihre Richtung ging sie dann auch, während sie fragte, ob sie störe. Ich und Laraspatzl verneinten, wobei ich eher krächzte. Ich hatte heftige Schmerzen.
Asuka war von der Atmosphäre im Zimmer, die in etwa der einer Beerdigung gleich kam, etwas bedrückt. Um das zu überbrücken krächzte ich wieder los. „Was war … was war denn…. Heute so los? Lara…“ Hier brach ich ab und hatte einen Hustanfall, was mir große Schmerzen bereitete. Dann beendete ich den Satz: „…Lara hat erz… erzählt, dass ich einen Stellvertreter habe? … Wie macht er sic… sich so?“
Asuka legte den Kopf schief und begann dann:
„Eigentlich scheint er ja ein netter Kerl zu sein und auf seinem Gebiet kennt er sich wohl auch aus. Aber auf den Gebieten auf denen sich ein Emergency Commander / IBI Agent auskennen muss hat er noch nicht so viel Erfahrung und das merkt man dann doch. Obwohl er sich sicher gibt. Das macht er teilweiße aber auch durch seine psychologische Ausbildung wett indem er mit kleinen Tricks alle von seinen Ideen überzeugt. Ich denke wir könnten ihn, wie gesagt, in seinem Fachgebiet gut brauchen.“
Anscheinend hatte sie meinen fragenden Blick bemerkt, etwas sagen konnte ich aber auch nicht mehr, denn sie sagte: „Das zeigte sich vor allem daran, dass er eine Schlussfolgerung aus Informationen zog, die zwar nicht abwegig war, aber dennoch nicht unbedingt zutreffen hätte müssen. Und das hat sie dann auch nicht.“
Immer noch ein fragender Blick….
„Es ging darum den Schützen zu finden. Und ein Sargent oder so der Armee war im Büro, wahrscheinlich meinte er es wirklich nur gut. Jedenfalls erklärte er, dass einer seine Leute zeitgleich mit einem Scharfschützengewehr verschwunden sei, Mr. Gun-derson zog den Schluss, dass der Täter jener Soldat sein müsse. Für mich war das nicht sicher.
Jedenfalls hatte die Stürmung des Hauses, welches Gunnery Chief Bernhard Williams bewohnte, auch etwas Gutes. Wir bemerkten, dass er tot war. Vermutlich mit sei-nem eigenen Gewehr erschossen.“
Da ich wirklich sehr geschwächt war blickte ich Lara an, Lara sagte an meiner Stelle:
„Aber der Typ hat doch eine Assistentin? Die sollte sich doch wenigstens etwas aus-kennen?“
„Bei allem Respekt, Tom, Lara. Ich glaube der Mann ist ein waschechter Bürokrat und die Kleine ist noch ziemlich grün hinter den Ohren. Sie hat zwar anscheinend schon ein Patent eingereicht und bekommen, aber das macht sie noch nicht zu einem Su-percop.“
Nach einer kurzen Pause fügte Asuka grinsend, fast lachend, hinzu:
„Das grüne Duo der Schreibtischtäter – perfekt für die Strafverfolgung.“
Ich musste wirklich an mich halten um nicht loszulachen. Denn das hätte mir nicht wirklich gut getan.
Asuka, die Frau die jede Mimik verstand, war ins Krankenhaus gefahren um mir einen Besuch abzustatten. Als sie in der medizinischen Einrichtung eintraf war auch Lara bei mir zu Gast.
Ich sah schlecht aus, ich war blass und hatte Augenringe. Die Augen hatte ich geöffnet und ich sah Lara wohl mit einem Ausdruck tiefer Liebe an. Als ich hörte, dass die Tür geöffnet wurde drehte ich langsam den Kopf. Herein kam Asuka Peng, die Jüngste in meinem Team.
„Hallo“, sagte sie mir und Lara. In ihre Richtung ging sie dann auch, während sie fragte, ob sie störe. Ich und Laraspatzl verneinten, wobei ich eher krächzte. Ich hatte heftige Schmerzen.
Asuka war von der Atmosphäre im Zimmer, die in etwa der einer Beerdigung gleich kam, etwas bedrückt. Um das zu überbrücken krächzte ich wieder los. „Was war … was war denn…. Heute so los? Lara…“ Hier brach ich ab und hatte einen Hustanfall, was mir große Schmerzen bereitete. Dann beendete ich den Satz: „…Lara hat erz… erzählt, dass ich einen Stellvertreter habe? … Wie macht er sic… sich so?“
Asuka legte den Kopf schief und begann dann:
„Eigentlich scheint er ja ein netter Kerl zu sein und auf seinem Gebiet kennt er sich wohl auch aus. Aber auf den Gebieten auf denen sich ein Emergency Commander / IBI Agent auskennen muss hat er noch nicht so viel Erfahrung und das merkt man dann doch. Obwohl er sich sicher gibt. Das macht er teilweiße aber auch durch seine psychologische Ausbildung wett indem er mit kleinen Tricks alle von seinen Ideen überzeugt. Ich denke wir könnten ihn, wie gesagt, in seinem Fachgebiet gut brauchen.“
Anscheinend hatte sie meinen fragenden Blick bemerkt, etwas sagen konnte ich aber auch nicht mehr, denn sie sagte: „Das zeigte sich vor allem daran, dass er eine Schlussfolgerung aus Informationen zog, die zwar nicht abwegig war, aber dennoch nicht unbedingt zutreffen hätte müssen. Und das hat sie dann auch nicht.“
Immer noch ein fragender Blick….
„Es ging darum den Schützen zu finden. Und ein Sargent oder so der Armee war im Büro, wahrscheinlich meinte er es wirklich nur gut. Jedenfalls erklärte er, dass einer seine Leute zeitgleich mit einem Scharfschützengewehr verschwunden sei, Mr. Gun-derson zog den Schluss, dass der Täter jener Soldat sein müsse. Für mich war das nicht sicher.
Jedenfalls hatte die Stürmung des Hauses, welches Gunnery Chief Bernhard Williams bewohnte, auch etwas Gutes. Wir bemerkten, dass er tot war. Vermutlich mit sei-nem eigenen Gewehr erschossen.“
Da ich wirklich sehr geschwächt war blickte ich Lara an, Lara sagte an meiner Stelle:
„Aber der Typ hat doch eine Assistentin? Die sollte sich doch wenigstens etwas aus-kennen?“
„Bei allem Respekt, Tom, Lara. Ich glaube der Mann ist ein waschechter Bürokrat und die Kleine ist noch ziemlich grün hinter den Ohren. Sie hat zwar anscheinend schon ein Patent eingereicht und bekommen, aber das macht sie noch nicht zu einem Su-percop.“
Nach einer kurzen Pause fügte Asuka grinsend, fast lachend, hinzu:
„Das grüne Duo der Schreibtischtäter – perfekt für die Strafverfolgung.“
Ich musste wirklich an mich halten um nicht loszulachen. Denn das hätte mir nicht wirklich gut getan.
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Laraspatzl