Einige Momente war es still. Dann fragte Manuela als Erste: „Wo haben Sie ihren Abschluss gemacht, Mr. Gunderson?“
„Meinen Abschluss habe ich in Eton gemacht. Zwar nicht als der Beste meines Jahrgangs, aber immerhin.“
Die nächste Frage kam von Felisha: „Miss Hendrikson, was haben Sie denn schon für „Arbeit“ geleistet?“
„Ich habe z. B. ein Patent zum forensischen Abgleich zweier Waffen und oder Spuren selbiger eingereicht! Genügt Ihnen das?“
Das hatte Felisha den Wind aus den Segeln genommen. Stattdessen grinste die kleine Blonde über beide Ohren. Es machte sich ein allgemeines Grinsen breit und dann Platze Coby in die Stille, fast schon eine Spur zu fröhlich: „Wer will Kaffee?“ Das lies natürlich niemand zweimal sagen und aus allen Ecken kam ein Gebrummel das sich anhörte wie: „Hier ich!“
Und so begann der „normale“ Büroalltag. Natürlich fehlten Lara und Tom, aber im Großen und Ganzen war alles wie immer. Es wurde den Neuen erst mal alles gezeigt, sodass die rege Betriebsamkeit noch nicht gleich einsetzte. Das änderte sich zu-nächst auch nicht als ein großer, hagerer Mann eintrat. Er war sicher an die 2 Meter groß und Manuela beobachtete, dass ihm seine Größe nicht gut tat. Wieso konnte sie nicht sagen. Aber es war nicht… nicht natürlich. Und da die anderen immer noch mit der Show, wie Paul es nannte, beschäftigt waren begrüßte sie den Mann.
„Gute Tag, mein Name ist Manuela Venamus! Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
Der Mann blicke abschätzend auf Manu herab, dann warf er einen Blick auf den Haufen dahinter der gerade den Pausenraum erkundete. Er dachte einen Moment nach kam aber zu dem Schluss das Manuela geeignet war.
„Ich bin First Lieutenant Dupont, 295. Armee Infanterie Bataillon. Es geht um den Anschlag auf Commander Cooper…“
Manuela riss die Augen auf. Der Mann klang als hätte er Infos. Und von der Armee. Das konnte noch interessant werden. Gerade drängte die ganze Bande wieder aus dem Pausenraum und so wurden die Mitarbeiter des EMO auch direkt auf den Gast aufmerksam. Um allgemeiner Verwirrung vorzubeugen stellte Manuela den guten Mann direkt vor:
„Leute, darf ich vorstelle: First Lieutenant Dupont vom 295. Armee Infanterie Bataillon. Er möchte über den Anschlag auf Tom sprechen!“
„Was haben Sie denn zu sagen?“, fragte Gunderson gespannt.
„Möglicherweise ist der Attentäter von der Armee. Heute Morgen wurde bei einer Routineprüfung festgestellt, dass ein Präzisionsgewehr und Munition fehlen. Bereits seit einigen Tagen hat sich Gunnery Chief, Bernhard Williams, nicht mehr zum Dienst gemeldet.“
Wie bereits einige Male an diesem Tag war es still. Jeder versuchte diese Informationen zu verarbeiten und zu verstehen wie weit diese Infos reichten. Und dann Begriff es nach und nach jeder. Nur Sie zogen einen andern Schluss als ich es tun würde oder getan hätte. Aber das wussten sie jetzt noch nicht!
„Also hat dieser Anschlag nichts mit den andern zu tun? Sozusagen ein Nachahmer?“, fragte Asuka skeptisch.
Die andern waren von der Vorstellung, den Täter bald zuschnappen, so fasziniert das diese Skepsis nicht beachtet wurde.
„Ja, so muss es sein“, sagte Madu Maele.
„Mr. Lawrence suchen Sie alles was wir über den Mann haben raus! Mr. McWabble, hier gibt es doch sicher ein SWAT Team oder so – die sollen sich bereit machen! Bereit machen, wir schnappen den Kerl. Lieutenant wir bedanken uns für Ihre Hilfe! Falls sich der Verdacht bestätigen sollte: Dürfen wir ihn dann mitnehmen oder möchten Sie, dass die Militärpolizei ihn schnappt?“
„Das überlassen wir gerne Ihnen.“
„Meinen Abschluss habe ich in Eton gemacht. Zwar nicht als der Beste meines Jahrgangs, aber immerhin.“
Die nächste Frage kam von Felisha: „Miss Hendrikson, was haben Sie denn schon für „Arbeit“ geleistet?“
„Ich habe z. B. ein Patent zum forensischen Abgleich zweier Waffen und oder Spuren selbiger eingereicht! Genügt Ihnen das?“
Das hatte Felisha den Wind aus den Segeln genommen. Stattdessen grinste die kleine Blonde über beide Ohren. Es machte sich ein allgemeines Grinsen breit und dann Platze Coby in die Stille, fast schon eine Spur zu fröhlich: „Wer will Kaffee?“ Das lies natürlich niemand zweimal sagen und aus allen Ecken kam ein Gebrummel das sich anhörte wie: „Hier ich!“
Und so begann der „normale“ Büroalltag. Natürlich fehlten Lara und Tom, aber im Großen und Ganzen war alles wie immer. Es wurde den Neuen erst mal alles gezeigt, sodass die rege Betriebsamkeit noch nicht gleich einsetzte. Das änderte sich zu-nächst auch nicht als ein großer, hagerer Mann eintrat. Er war sicher an die 2 Meter groß und Manuela beobachtete, dass ihm seine Größe nicht gut tat. Wieso konnte sie nicht sagen. Aber es war nicht… nicht natürlich. Und da die anderen immer noch mit der Show, wie Paul es nannte, beschäftigt waren begrüßte sie den Mann.
„Gute Tag, mein Name ist Manuela Venamus! Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
Der Mann blicke abschätzend auf Manu herab, dann warf er einen Blick auf den Haufen dahinter der gerade den Pausenraum erkundete. Er dachte einen Moment nach kam aber zu dem Schluss das Manuela geeignet war.
„Ich bin First Lieutenant Dupont, 295. Armee Infanterie Bataillon. Es geht um den Anschlag auf Commander Cooper…“
Manuela riss die Augen auf. Der Mann klang als hätte er Infos. Und von der Armee. Das konnte noch interessant werden. Gerade drängte die ganze Bande wieder aus dem Pausenraum und so wurden die Mitarbeiter des EMO auch direkt auf den Gast aufmerksam. Um allgemeiner Verwirrung vorzubeugen stellte Manuela den guten Mann direkt vor:
„Leute, darf ich vorstelle: First Lieutenant Dupont vom 295. Armee Infanterie Bataillon. Er möchte über den Anschlag auf Tom sprechen!“
„Was haben Sie denn zu sagen?“, fragte Gunderson gespannt.
„Möglicherweise ist der Attentäter von der Armee. Heute Morgen wurde bei einer Routineprüfung festgestellt, dass ein Präzisionsgewehr und Munition fehlen. Bereits seit einigen Tagen hat sich Gunnery Chief, Bernhard Williams, nicht mehr zum Dienst gemeldet.“
Wie bereits einige Male an diesem Tag war es still. Jeder versuchte diese Informationen zu verarbeiten und zu verstehen wie weit diese Infos reichten. Und dann Begriff es nach und nach jeder. Nur Sie zogen einen andern Schluss als ich es tun würde oder getan hätte. Aber das wussten sie jetzt noch nicht!
„Also hat dieser Anschlag nichts mit den andern zu tun? Sozusagen ein Nachahmer?“, fragte Asuka skeptisch.
Die andern waren von der Vorstellung, den Täter bald zuschnappen, so fasziniert das diese Skepsis nicht beachtet wurde.
„Ja, so muss es sein“, sagte Madu Maele.
„Mr. Lawrence suchen Sie alles was wir über den Mann haben raus! Mr. McWabble, hier gibt es doch sicher ein SWAT Team oder so – die sollen sich bereit machen! Bereit machen, wir schnappen den Kerl. Lieutenant wir bedanken uns für Ihre Hilfe! Falls sich der Verdacht bestätigen sollte: Dürfen wir ihn dann mitnehmen oder möchten Sie, dass die Militärpolizei ihn schnappt?“
„Das überlassen wir gerne Ihnen.“
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Jahr-gangs, Ich bin Fist Lieutenant => In bin First Lieutenant, Informatio-nen, Und dann Begriff es nach jeder => Und dann Begriff es nach und nach jeder, Be-reit