Nach dem Lara diese Rede gehalten hatte, war sie nach Hause gefahren. Die meisten anderen EMO Agents waren allerdings ins Krankenhaus gefahren, um zu sehen ob es schon neues von Tom gab. Aber als sie dort angekommen waren, hatte es geheißen, dass er gerade im OP lag und man nichts Genaues wisse. Erst gegen 23 Uhr bekam man die Nachricht, dass die OP gerade beendet worden war. Die Schwester erklärte: „Mr. Cooper hat viel Blut verloren und ist zur Zeit bewusstlos. Dr. Preston geht aber davon aus, dass er nicht mehr in Lebensgefahr ist. Bitte verstehen Sie, dass Sie ihn zurzeit nicht sehen können!“
Nach dieser Mittelung gingen alle außer Madu Maele und Paul McWabble. Allerdings nicht unbedingt nach Hause. Manuela z. B. fuhr zum Haus von Tom, wo sie Lara an-zutreffen hoffte. Und in der Tat, dort fand sie sie auch.
Als Lara die Tür öffnete, hatte sie gerötete Augen. Der Schmerz stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Manuela sagte nichts, sondern nahm Lara einfach nur in die Arme und dann weinten die beiden Frauen gemeinsam.
Am nächsten Morgen waren alle Mitarbeiter, exklusive Lara, im Büro. Aber es war auch ein „Neuer“ anwesend! Ein Mann, so etwa 40 Jahre alt, strohblond, kräftig ge-baut mit roten Backen, stand am Ende des Tisches, wo normal Tom stand.
Die roten Backen blies er immer wieder auf und dabei sah er nervös auf die Uhr. Kurz vor Beginn der Sitzung klopfte es und noch ein neues Gesicht betrat den Raum. Fi-lisha stieß Asuka an und die beiden begannen zu grinsen. Herein gekommen war nämlich ein, wie Filisha fand, ein junges Püppchen. Sie musste knapp um die 20 sein und hatte genau wie „Rotbäckchen“ blondes Haar.
Während die beiden also aufpassten, dass es sie nicht zerriss, packte die Frau ihre Tasche aus und sah unsicher zu dem Mann. Dieser räusperte sich daraufhin. Es wurde still im Sitzungssaal und alle blickten auf die Wand, an der Tom ein grimassenschnei-dendes Baby aufgehängt hatte. Beim Anblick des Bildes verlor Felisha dann vollstän-dig die Fassung. Sie lachte schallend los und prustete mindestens eine halbe Minute. Dann fand sie ihre „Würde“ wieder. Einmal tief Luft geholt und sie war wieder kon-zentriert.
Nach diesem schweren Einstand begann der rotgesichtige Mann mit dem was er sa-gen wollte:
„Liebe EMO Mitglieder von Distrikt 1854. Mein Name ist Johann Gunderson und das ist meine Assistentin Rosalinda Hendrikson. Wir wurden ihrem Büro zur Unterstüt-zung geschickt, da Sie ja einen größeren Ausfall in der Personalkette haben. Es tut mir sehr leid, was mit Ihrem Kollegen geschehen ist und ich hoffe genau wie Sie, dass er bald wieder gesund wird. Jedoch gilt es jetzt nicht den Mut zu verlieren und den zu schnappen, der dafür verantwortlich ist.“
„Kurz zu mir, wie bereits gesagt, mein Name ist Johann Gunderson, ich komme aus Schweden, genau wie meine Kollegin übrigens. Meines Zeichens Kriminalpsychologe und Chief Superintendent. Ich weiß, damit stehe ich eigentlich unter einem Vice Commander aber man hat mir das Kommando übertragen, da hier, wie Ihnen ver-mutlich bekannt ist, besondere Umstände vorliegen. Meine Kollegin wird sich nun noch kurz vorstellen und dann können Sie Fragen stellen!“
Es gab eine kurze Pause und dann begann die Frau langsam und deutlich zu sprechen: „Hallo, mein Name ist Rosalinda Hendikson, ich komme ebenfalls aus Schweden. Von Beruf bin ich Ballistikerin und arbeite, auch wenn das komisch klingen mag, schon länger mit Johann zusammen. Natürlich kenne ich den Grund für Ihren Lachanfall, Miss Rodriguez, aber ich kann Ihnen versichern, dass auch ich mit meinen 20 Jahren schon gute Arbeit leiste!“
Nach dieser Mittelung gingen alle außer Madu Maele und Paul McWabble. Allerdings nicht unbedingt nach Hause. Manuela z. B. fuhr zum Haus von Tom, wo sie Lara an-zutreffen hoffte. Und in der Tat, dort fand sie sie auch.
Als Lara die Tür öffnete, hatte sie gerötete Augen. Der Schmerz stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Manuela sagte nichts, sondern nahm Lara einfach nur in die Arme und dann weinten die beiden Frauen gemeinsam.
Am nächsten Morgen waren alle Mitarbeiter, exklusive Lara, im Büro. Aber es war auch ein „Neuer“ anwesend! Ein Mann, so etwa 40 Jahre alt, strohblond, kräftig ge-baut mit roten Backen, stand am Ende des Tisches, wo normal Tom stand.
Die roten Backen blies er immer wieder auf und dabei sah er nervös auf die Uhr. Kurz vor Beginn der Sitzung klopfte es und noch ein neues Gesicht betrat den Raum. Fi-lisha stieß Asuka an und die beiden begannen zu grinsen. Herein gekommen war nämlich ein, wie Filisha fand, ein junges Püppchen. Sie musste knapp um die 20 sein und hatte genau wie „Rotbäckchen“ blondes Haar.
Während die beiden also aufpassten, dass es sie nicht zerriss, packte die Frau ihre Tasche aus und sah unsicher zu dem Mann. Dieser räusperte sich daraufhin. Es wurde still im Sitzungssaal und alle blickten auf die Wand, an der Tom ein grimassenschnei-dendes Baby aufgehängt hatte. Beim Anblick des Bildes verlor Felisha dann vollstän-dig die Fassung. Sie lachte schallend los und prustete mindestens eine halbe Minute. Dann fand sie ihre „Würde“ wieder. Einmal tief Luft geholt und sie war wieder kon-zentriert.
Nach diesem schweren Einstand begann der rotgesichtige Mann mit dem was er sa-gen wollte:
„Liebe EMO Mitglieder von Distrikt 1854. Mein Name ist Johann Gunderson und das ist meine Assistentin Rosalinda Hendrikson. Wir wurden ihrem Büro zur Unterstüt-zung geschickt, da Sie ja einen größeren Ausfall in der Personalkette haben. Es tut mir sehr leid, was mit Ihrem Kollegen geschehen ist und ich hoffe genau wie Sie, dass er bald wieder gesund wird. Jedoch gilt es jetzt nicht den Mut zu verlieren und den zu schnappen, der dafür verantwortlich ist.“
„Kurz zu mir, wie bereits gesagt, mein Name ist Johann Gunderson, ich komme aus Schweden, genau wie meine Kollegin übrigens. Meines Zeichens Kriminalpsychologe und Chief Superintendent. Ich weiß, damit stehe ich eigentlich unter einem Vice Commander aber man hat mir das Kommando übertragen, da hier, wie Ihnen ver-mutlich bekannt ist, besondere Umstände vorliegen. Meine Kollegin wird sich nun noch kurz vorstellen und dann können Sie Fragen stellen!“
Es gab eine kurze Pause und dann begann die Frau langsam und deutlich zu sprechen: „Hallo, mein Name ist Rosalinda Hendikson, ich komme ebenfalls aus Schweden. Von Beruf bin ich Ballistikerin und arbeite, auch wenn das komisch klingen mag, schon länger mit Johann zusammen. Natürlich kenne ich den Grund für Ihren Lachanfall, Miss Rodriguez, aber ich kann Ihnen versichern, dass auch ich mit meinen 20 Jahren schon gute Arbeit leiste!“
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -