Als der Rettungswagen auf die Baustelle fuhr, hatte Tom schon sehr viel Blut verloren. Es klebte überall an den Kleidern und war auf dem Boden verteilt. Dann verstummte die Sirene und die Sanitäter kamen herbei geeilt. Die meisten anwesenden hatten diesen betretenen Blick, einige konnten es nicht fassen….
Über die Baustelle donnerte ein Heli, er hatte ein Wappen das ihn als Heli für Spezialkräfte des EMO auswies.
Er landete auf der Wiese zwischen dem bereits erwähnten Wald und der Baustelle. Ein paar schwarz gekleidete Gestalten sprangen aus dem Ungetüm. Dafür rannten McWabble, Madu Maele und Cobby zum Heli und stiegen ein. Dann hob der Vogel wieder ab und donnerte in Richtung Wald.
10 Minuten zuvor.
Hans Seibert-Wießbert ging gerade mit „Carol“, seinem Pudel, Gassi. Es war ein herrlicher Tag und so setzte er sich, wie immer, auf die Bank oben auf dem Hügel. Von dort hatte er einen super Ausblick auf das Dorf und den gesamten Hegau. Wie gewohnt stand er genau 5 Minuten und 11 Sekunden später wieder auf um am Waldrand die Kurve zum Dorf zurück zu gehen. Als er etwa die Hälfte des Weges gegangen war, konnte er weiter vorne, bei den Ginsterbüschen, einen Mann knien sehen.
Er hatte eine große Waffe auf den alten Baumstumpf gelegt, den er – Hans und sein Freund Gruntrahm, vor einigen Jahren selbst geschaffen hatten, um auf jemand im Dorf zu zielen.
Vorsichtig ging er ein Stück zurück, bis er denn Mann gerade noch sehen konnte. Dann erklärt er dem Pudel:
„Carol, du musst jetzt still sein sonst gibt es heute kein Abendessen!“
Der Hund legte sich ins Gras und bewegte sich nicht mehr. Hans nahm indes sein Telefon um die Polizei zu alarmieren. Der nette Dorfpolizist würde sich seiner Sache sicher annehmen.
Das alles Erfuhr ich aber erst sehr, sehr viel später.
Auf der Baustelle meinte einer der Sanitäter gerade: „Wir brauchen einen Rettungsheli!“ Manuela übernahm das. Dann ging sie zu Lara die immer noch weinend am Boden saß!
Im Heli überlegten die Männer gerade den wahrscheinlichsten Fluchtweg. Immerhin hatte ein Zeuge die Fluchtrichtung nennen können. Leider war der Bösewicht wohl über alle Berge.
Über die Baustelle donnerte ein Heli, er hatte ein Wappen das ihn als Heli für Spezialkräfte des EMO auswies.
Er landete auf der Wiese zwischen dem bereits erwähnten Wald und der Baustelle. Ein paar schwarz gekleidete Gestalten sprangen aus dem Ungetüm. Dafür rannten McWabble, Madu Maele und Cobby zum Heli und stiegen ein. Dann hob der Vogel wieder ab und donnerte in Richtung Wald.
10 Minuten zuvor.
Hans Seibert-Wießbert ging gerade mit „Carol“, seinem Pudel, Gassi. Es war ein herrlicher Tag und so setzte er sich, wie immer, auf die Bank oben auf dem Hügel. Von dort hatte er einen super Ausblick auf das Dorf und den gesamten Hegau. Wie gewohnt stand er genau 5 Minuten und 11 Sekunden später wieder auf um am Waldrand die Kurve zum Dorf zurück zu gehen. Als er etwa die Hälfte des Weges gegangen war, konnte er weiter vorne, bei den Ginsterbüschen, einen Mann knien sehen.
Er hatte eine große Waffe auf den alten Baumstumpf gelegt, den er – Hans und sein Freund Gruntrahm, vor einigen Jahren selbst geschaffen hatten, um auf jemand im Dorf zu zielen.
Vorsichtig ging er ein Stück zurück, bis er denn Mann gerade noch sehen konnte. Dann erklärt er dem Pudel:
„Carol, du musst jetzt still sein sonst gibt es heute kein Abendessen!“
Der Hund legte sich ins Gras und bewegte sich nicht mehr. Hans nahm indes sein Telefon um die Polizei zu alarmieren. Der nette Dorfpolizist würde sich seiner Sache sicher annehmen.
Das alles Erfuhr ich aber erst sehr, sehr viel später.
Auf der Baustelle meinte einer der Sanitäter gerade: „Wir brauchen einen Rettungsheli!“ Manuela übernahm das. Dann ging sie zu Lara die immer noch weinend am Boden saß!
Im Heli überlegten die Männer gerade den wahrscheinlichsten Fluchtweg. Immerhin hatte ein Zeuge die Fluchtrichtung nennen können. Leider war der Bösewicht wohl über alle Berge.
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -