„Mr. McWabbel. Was tun Sie denn hier? Sie sollten doch um die Zeit längst Feier-abend haben.“
„Da haben Sie Recht, Boss. Aber ich musste nochmal zurück ins Büro und da berich-tete man mir davon. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“
„Ja, mir geht es gut…“
„Aber Sie waren nicht allein?“
„Nein, Lara war bei mir. Sie hat leider ein wenig abbekommen. Aber auch ihr geht es gut. Also schauen wir mal ob es etwas Interessantes gibt.“
Also gingen wir noch einmal hinein.
„Also ich sehe schon etwas. Ihr TV Gerät ist aber eine gefährliche Marke. Sieht ja schlimm aus.“
„Ach was… Wir schauten gerade einen Actionfilm. Und da ich heute mal den „Realismusmod“ ausprobieren wollte… Hat halt nicht so gut geklappt. Hatte halt vergessen, dass man den nur einmal verwenden kann“, witzelte ich.
Paul schaute mich entgeistert an. Dann fing er an zu lachen.
„Das war eigentlich nicht komisch… Lassen sie uns draußen weiter suchen.“
„Alles klar. Kommen Sie, gehen wir hier über die Terrasse nach draußen. Von dort gelangen wir schnell zu den Bäumen. Haben sie einen Metalldetektor?“
„Also ich nicht… Moment! … He, Tina bringst du mir bitte mal den Detektor?“
„Ja, einen Moment.“
„Wer ist das?“
„Wie sie wissen bin ich für Spurensicherung zuständig. Und das ist sozusagen meine Assistentin. Sie ist wirklich nett. Und ihre Augen… … Äh habe ich das jetzt laut gesagt?“
Ich lächelte.
„Ja, das haben sie getan. Haben Sie noch nicht mit ihr darüber geredet? Also es geht mich ja nichts an, aber ich sehe Ihnen an, dass Ihnen das Kummer bereitet.“
„Meinen Sie ich sollte sie ansprechen? Also ich habe da etwas bedenken… Oh sie kommt!“
„Wir sprechen später! … … Danke Miss!“
„Bitte, Sir! Soll ich Ihnen helfen?“
Wabbel wollte schon antworten aber ich schnitt ihm das Wort ab.
„Miss…“
„Reiner, Sir, Tina Reiner!“
„Miss Reiner, das wäre sehr hilfreich. Dann könnten wir uns konzentrieren!“
So gingen wir einige Zeit durch den Wald, immer das zerstörte Fenster im Blick und immer das Schnurren des Detektors im Ohr. Ich glaube wir wären noch ewig herum-gelaufen. Aber da erspähten die beiden Tatortermittler etwas…
„Schauen Sie hier, Mr. Cooper!“, riefen beide im Chor.
„Was?“
„Hier“, erklärte die Dame vom Dienst, „Hier liegt eine Hülse. Ich glaube es gibt sogar vernünftige Schuhabdrücke.“
„Sehr gutes Auge, Miss Reiner. Auch Sie Mr. McWabbel. Ich bin beeindruckt. Sichern Sie alles. Es ist unsere einzige verwertbare Spur.“
Tina Reiner sprach etwas in ein Funkgerät und vom Haus aus kamen noch zwei Techniker mit Koffern. Auch ich funkte und kurz darauf kam einer der Spezialtruppler mit einem Scharfschützengewehr. Dankend nahm ich es entgegen und stellte mich an einer ähnlichen Position auf. Ich konnte natürlich nicht dort stehen, wo der Attentäter gestanden hatte.
Er hatte auf jeden Fall eine gute Position gewählt. Zum Glück für uns nicht gut genug…
„Da haben Sie Recht, Boss. Aber ich musste nochmal zurück ins Büro und da berich-tete man mir davon. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“
„Ja, mir geht es gut…“
„Aber Sie waren nicht allein?“
„Nein, Lara war bei mir. Sie hat leider ein wenig abbekommen. Aber auch ihr geht es gut. Also schauen wir mal ob es etwas Interessantes gibt.“
Also gingen wir noch einmal hinein.
„Also ich sehe schon etwas. Ihr TV Gerät ist aber eine gefährliche Marke. Sieht ja schlimm aus.“
„Ach was… Wir schauten gerade einen Actionfilm. Und da ich heute mal den „Realismusmod“ ausprobieren wollte… Hat halt nicht so gut geklappt. Hatte halt vergessen, dass man den nur einmal verwenden kann“, witzelte ich.
Paul schaute mich entgeistert an. Dann fing er an zu lachen.
„Das war eigentlich nicht komisch… Lassen sie uns draußen weiter suchen.“
„Alles klar. Kommen Sie, gehen wir hier über die Terrasse nach draußen. Von dort gelangen wir schnell zu den Bäumen. Haben sie einen Metalldetektor?“
„Also ich nicht… Moment! … He, Tina bringst du mir bitte mal den Detektor?“
„Ja, einen Moment.“
„Wer ist das?“
„Wie sie wissen bin ich für Spurensicherung zuständig. Und das ist sozusagen meine Assistentin. Sie ist wirklich nett. Und ihre Augen… … Äh habe ich das jetzt laut gesagt?“
Ich lächelte.
„Ja, das haben sie getan. Haben Sie noch nicht mit ihr darüber geredet? Also es geht mich ja nichts an, aber ich sehe Ihnen an, dass Ihnen das Kummer bereitet.“
„Meinen Sie ich sollte sie ansprechen? Also ich habe da etwas bedenken… Oh sie kommt!“
„Wir sprechen später! … … Danke Miss!“
„Bitte, Sir! Soll ich Ihnen helfen?“
Wabbel wollte schon antworten aber ich schnitt ihm das Wort ab.
„Miss…“
„Reiner, Sir, Tina Reiner!“
„Miss Reiner, das wäre sehr hilfreich. Dann könnten wir uns konzentrieren!“
So gingen wir einige Zeit durch den Wald, immer das zerstörte Fenster im Blick und immer das Schnurren des Detektors im Ohr. Ich glaube wir wären noch ewig herum-gelaufen. Aber da erspähten die beiden Tatortermittler etwas…
„Schauen Sie hier, Mr. Cooper!“, riefen beide im Chor.
„Was?“
„Hier“, erklärte die Dame vom Dienst, „Hier liegt eine Hülse. Ich glaube es gibt sogar vernünftige Schuhabdrücke.“
„Sehr gutes Auge, Miss Reiner. Auch Sie Mr. McWabbel. Ich bin beeindruckt. Sichern Sie alles. Es ist unsere einzige verwertbare Spur.“
Tina Reiner sprach etwas in ein Funkgerät und vom Haus aus kamen noch zwei Techniker mit Koffern. Auch ich funkte und kurz darauf kam einer der Spezialtruppler mit einem Scharfschützengewehr. Dankend nahm ich es entgegen und stellte mich an einer ähnlichen Position auf. Ich konnte natürlich nicht dort stehen, wo der Attentäter gestanden hatte.
Er hatte auf jeden Fall eine gute Position gewählt. Zum Glück für uns nicht gut genug…
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Ein Paar mehr Infos wie Paul zu Tina kam wäre schön gewesen, ansonsten ist das Kapitel gelungen.