Jetzt war die Dame in Sicherheit. Zum Glück. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis sie dran gewesen wäre! Aber jetzt musste sie zum Wagen gebracht werden. Ich lief zum Wagen. Die Männer hatten die Dame bereits in die Wagen verfrachtet. Ich stieg zu Lara in den Wagen. Sie lächelte mich an. So schnell ging das also bei Frauen. Oh man! Dann ging es wieder los. Diesmal direkt zum Flughafen.
Dort erwartete uns bereits der Helikopter mit dem wir gekommen waren. Der Emergency Commander für das umliegende Gebiet war auch gekommen.
„Hallo, Mr. Cooper! Ich freue mich sie kennen gelernt zu haben. Ich denke wir werden uns bald wieder treffen. Ich habe gehört, dass das EMO einen kleinen Gipfel abhalten will. Was mich bei der aktuellen Lage nicht wundert. Ich hoffe, dass es wenigstens einige Ergebnisse bringt. Und das haben Sie sozusagen in der Hand…“
„Sie machen mir vielleicht Hoffnung! Nein, also ich bin natürlich derselben Meinung wie Sie. Ich werde mein bestes bei der Analyse der Dokumente geben. Und ich werde sehen, ob mir etwas Sinnvolles einfällt.“
„Ich hatte gehofft, dass Sie das sagen würden. Viel Glück mein Freund!“
„Danke, Ihnen auch!“
Dann stieg ich in den Hubschrauber, und der Drehflügler hob ab. Unterwegs hatte ich schon mal Zeit nach zu denken. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Man würde viel von mir erwarten. Vor allem, da ich noch jung genug war, so dass die Menschen mir vertrauten. Aber ich musste auch gegenüber dem Weltsicherheitsrat meine Berufung rechtfertigen. Das würde ja was werden.
Eine heftige Böe traf unser Transportmittel. Wir wurden herumgeschleudert und als ich in die Gesichter der andern sah, da sah ich die Angst. Und mir machte das Ganze auch Angst. Vielleicht waren wir nur wegen der größten Verschwörung in der Geschichte hier unterwegs. Wenn wir abstürzen würden, dann wäre die Verschwörung gelungen...
Als wir landeten, kam mir der nette General entgegen. Er sah müde aus, aber er lächelte.
„Sir, wir konnten die größten Wassermassen aus den Städten fernhalten“, rief er mir zu.
„Das haben Sie wirklich gut gemacht. Gehen Sie nach Hause und schlafen Sie mal. Sie sehen aus als hätten Sie durchgemacht.“
„Sir“, sagte er, „ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Ich danke Ihnen und nehme das Angebot an.“
Noch ehe ich antworten konnte, war er bereits zum Taxistand gegangen, eingestiegen und weg war er.
Dort erwartete uns bereits der Helikopter mit dem wir gekommen waren. Der Emergency Commander für das umliegende Gebiet war auch gekommen.
„Hallo, Mr. Cooper! Ich freue mich sie kennen gelernt zu haben. Ich denke wir werden uns bald wieder treffen. Ich habe gehört, dass das EMO einen kleinen Gipfel abhalten will. Was mich bei der aktuellen Lage nicht wundert. Ich hoffe, dass es wenigstens einige Ergebnisse bringt. Und das haben Sie sozusagen in der Hand…“
„Sie machen mir vielleicht Hoffnung! Nein, also ich bin natürlich derselben Meinung wie Sie. Ich werde mein bestes bei der Analyse der Dokumente geben. Und ich werde sehen, ob mir etwas Sinnvolles einfällt.“
„Ich hatte gehofft, dass Sie das sagen würden. Viel Glück mein Freund!“
„Danke, Ihnen auch!“
Dann stieg ich in den Hubschrauber, und der Drehflügler hob ab. Unterwegs hatte ich schon mal Zeit nach zu denken. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Man würde viel von mir erwarten. Vor allem, da ich noch jung genug war, so dass die Menschen mir vertrauten. Aber ich musste auch gegenüber dem Weltsicherheitsrat meine Berufung rechtfertigen. Das würde ja was werden.
Eine heftige Böe traf unser Transportmittel. Wir wurden herumgeschleudert und als ich in die Gesichter der andern sah, da sah ich die Angst. Und mir machte das Ganze auch Angst. Vielleicht waren wir nur wegen der größten Verschwörung in der Geschichte hier unterwegs. Wenn wir abstürzen würden, dann wäre die Verschwörung gelungen...
Als wir landeten, kam mir der nette General entgegen. Er sah müde aus, aber er lächelte.
„Sir, wir konnten die größten Wassermassen aus den Städten fernhalten“, rief er mir zu.
„Das haben Sie wirklich gut gemacht. Gehen Sie nach Hause und schlafen Sie mal. Sie sehen aus als hätten Sie durchgemacht.“
„Sir“, sagte er, „ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Ich danke Ihnen und nehme das Angebot an.“
Noch ehe ich antworten konnte, war er bereits zum Taxistand gegangen, eingestiegen und weg war er.
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
Super Kapitel