Einen Tag später…
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.
„Lara, wach auf!“
Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
„Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“
Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam erstaunte mich. Ihre Waffe.
„Hast du etwa damit geschlafen?“ „Ja, wieso nicht?“ „Du hättest mich versehentlich erschießen können.“ „Na und?“
Etwas schien sie verärgert zu haben. Wenn ich gewusst hätte, was ich heute weiß, ich hätte viel anders gemacht.
In der Lobby trafen wir auf zwei vergnügt aussehende Mitarbeiter die gerade in den Frühstückssaal gehen wollten
„Keine Zeit für Essen!“ rief ich. „Wir müssen weg!“
Bereits eine Minute später gab ich Gas! Hinter mir fuhren Filisha und Paul los.
Bereits nach 6 Minuten standen wir in der Nähe der Uni. Vor mir stand der Wagen der ISG. Die Männer waren bereits bereit, Angezogen und warteten nun.
Als wir ausgestiegen waren, kam Filisha auf mich zu.
„Für was brauchen wir denn eine Eliteeinheit um eine Uni zu besuchen und dort eine Informantin zu treffen?“
„Man muss immer vorsichtig sein. Hast du schon mal gesehen, was da für Typen rum laufen?“
Dann wendete ich mich an die ISGs.
„Meine Herren, wir müssen eine Informantin schützen. Der ISA hat mir gesagt, dass man der Frau auf der Spur ist. Sie glauben unsere Telefone werden illegal abgehört. Das wird gerade geprüft. Wichtig ist, dass Sie sich mit ihren Präzisionsgewehren bereit halten. Sie vier kommen mit uns. Leute, legt Schutz an. Und holt die MPs aus dem Kofferraum.“
Natürlich wurde diese Anweisung ausgeführt. Hier ist es wieder mal Zeit etwas zu erklären: Wenn man heute so rumlaufen will wie wir es vorhaben, dann ist das ohne weiteres möglich. Aber es gibt einige Dinge zu beachten.
1. Wenn man mit einer Schnellfeuerwaffe in der Öffentlichkeit herumläuft, dann muss auf jeden Fall eine Schutzweste getragen werden.
2. Man muss eine Mütze (so eine Basecap) tragen mit der Aufschrift IBI oder ähnlichem.
3. Man muss seine Dienstwaffe aus der Koppel nehmen und in eine andere Koppel die am Oberschenkel hängt stecken.
4. Vorsichtig sein! Aber denke immer daran: Zu vorsichtig kann Menschenleben kosten.
Dann ging es endlich zur Universität. Der Komplex war gigantisch. Etwa 60.000 Menschen waren da drin.
Als wir auf dem Parkplatz parkten, wurden unser Autos bereits angegafft. Schwarze Autos auf dem Uniparkplatz, das roch doch nach einer Verschwörung!
Und als wir dann ausstiegen, mit unseren großen Waffen war das Bild noch köstlicher. Studis gafften und die Campuspolizei kam auch schon.
„Wer sind Sie?“, sprach mich ein gewichtiger Mann an. Dabei tat er so als hätte er eine Waffe, was allerdings nicht der Fall war.
Zur Antwort streckte ihm Lara ihren EMO Ausweis unter die Nase. Dann nahm sie ihn beiseite. Ich gab den ISG Leuten noch letzte Anweisungen. Diese Sache war das wichtigste seit einiger Zeit. Deshalb hatten wir auch solche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
Dann rannten etwa 12 Scharfschützen davon. Gemessen an der Größe der Uni nichts, aber für unsere Zwecke genügte es. Schließlich Schritten auch wir EMO’s und unsere 4 Begleiter hinein. Und dann standen wir nun da. In der Empfangshalle des Technikkomplexes und warteten während ich noch nicht glauben konnte, dass bereits 3 Tage verstrichen waren. Ja, der Tag im Hotel, einfach nur chillen war gut gewesen.
Auf einmal kam aus meinem Ohrmic die Meldung das Rotschopf ins Sicht sei. Sekunden später stand sie schon vor mir. Meine Begleiter gingen in „Hab-Acht“ Stellung. Es war schon lustig. Um uns herum etwa 900 Leute in diesem Saal. Und in der Mitte standen 8 Männer und Frauen, die Waffen im Anschlag.
Ich betrachtete die Frau. Sie war total unauffällig. Eine graue Maus, wäre da nicht die große Tasche gewesen.
„An alle Rückzug!“ Ich packte die Frau, aber sie riss sich los.
„Ich kann selbst laufen!“, giftete sie. „Hier nehmen Sie das!“
„Was ist das?“, fragte Paul.
„Informationen, über das Wetter. Wie in einem Wetterbericht.“ Ihr Gesicht verzog sich.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.
„Lara, wach auf!“
Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
„Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“
Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam erstaunte mich. Ihre Waffe.
„Hast du etwa damit geschlafen?“ „Ja, wieso nicht?“ „Du hättest mich versehentlich erschießen können.“ „Na und?“
Etwas schien sie verärgert zu haben. Wenn ich gewusst hätte, was ich heute weiß, ich hätte viel anders gemacht.
In der Lobby trafen wir auf zwei vergnügt aussehende Mitarbeiter die gerade in den Frühstückssaal gehen wollten
„Keine Zeit für Essen!“ rief ich. „Wir müssen weg!“
Bereits eine Minute später gab ich Gas! Hinter mir fuhren Filisha und Paul los.
Bereits nach 6 Minuten standen wir in der Nähe der Uni. Vor mir stand der Wagen der ISG. Die Männer waren bereits bereit, Angezogen und warteten nun.
Als wir ausgestiegen waren, kam Filisha auf mich zu.
„Für was brauchen wir denn eine Eliteeinheit um eine Uni zu besuchen und dort eine Informantin zu treffen?“
„Man muss immer vorsichtig sein. Hast du schon mal gesehen, was da für Typen rum laufen?“
Dann wendete ich mich an die ISGs.
„Meine Herren, wir müssen eine Informantin schützen. Der ISA hat mir gesagt, dass man der Frau auf der Spur ist. Sie glauben unsere Telefone werden illegal abgehört. Das wird gerade geprüft. Wichtig ist, dass Sie sich mit ihren Präzisionsgewehren bereit halten. Sie vier kommen mit uns. Leute, legt Schutz an. Und holt die MPs aus dem Kofferraum.“
Natürlich wurde diese Anweisung ausgeführt. Hier ist es wieder mal Zeit etwas zu erklären: Wenn man heute so rumlaufen will wie wir es vorhaben, dann ist das ohne weiteres möglich. Aber es gibt einige Dinge zu beachten.
1. Wenn man mit einer Schnellfeuerwaffe in der Öffentlichkeit herumläuft, dann muss auf jeden Fall eine Schutzweste getragen werden.
2. Man muss eine Mütze (so eine Basecap) tragen mit der Aufschrift IBI oder ähnlichem.
3. Man muss seine Dienstwaffe aus der Koppel nehmen und in eine andere Koppel die am Oberschenkel hängt stecken.
4. Vorsichtig sein! Aber denke immer daran: Zu vorsichtig kann Menschenleben kosten.
Dann ging es endlich zur Universität. Der Komplex war gigantisch. Etwa 60.000 Menschen waren da drin.
Als wir auf dem Parkplatz parkten, wurden unser Autos bereits angegafft. Schwarze Autos auf dem Uniparkplatz, das roch doch nach einer Verschwörung!
Und als wir dann ausstiegen, mit unseren großen Waffen war das Bild noch köstlicher. Studis gafften und die Campuspolizei kam auch schon.
„Wer sind Sie?“, sprach mich ein gewichtiger Mann an. Dabei tat er so als hätte er eine Waffe, was allerdings nicht der Fall war.
Zur Antwort streckte ihm Lara ihren EMO Ausweis unter die Nase. Dann nahm sie ihn beiseite. Ich gab den ISG Leuten noch letzte Anweisungen. Diese Sache war das wichtigste seit einiger Zeit. Deshalb hatten wir auch solche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
Dann rannten etwa 12 Scharfschützen davon. Gemessen an der Größe der Uni nichts, aber für unsere Zwecke genügte es. Schließlich Schritten auch wir EMO’s und unsere 4 Begleiter hinein. Und dann standen wir nun da. In der Empfangshalle des Technikkomplexes und warteten während ich noch nicht glauben konnte, dass bereits 3 Tage verstrichen waren. Ja, der Tag im Hotel, einfach nur chillen war gut gewesen.
Auf einmal kam aus meinem Ohrmic die Meldung das Rotschopf ins Sicht sei. Sekunden später stand sie schon vor mir. Meine Begleiter gingen in „Hab-Acht“ Stellung. Es war schon lustig. Um uns herum etwa 900 Leute in diesem Saal. Und in der Mitte standen 8 Männer und Frauen, die Waffen im Anschlag.
Ich betrachtete die Frau. Sie war total unauffällig. Eine graue Maus, wäre da nicht die große Tasche gewesen.
„An alle Rückzug!“ Ich packte die Frau, aber sie riss sich los.
„Ich kann selbst laufen!“, giftete sie. „Hier nehmen Sie das!“
„Was ist das?“, fragte Paul.
„Informationen, über das Wetter. Wie in einem Wetterbericht.“ Ihr Gesicht verzog sich.
mfg CIA JOE
Danke an SLP Design für den Avatar!
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Miraculix -
be-reit, Men-schen, köstli-cher, wich-tigste, ergrif-fen, Technik-komplexes, Sekun-den, . Wieso wurde die Kampuspolizei nicht schon voher Informiert? "dass bereits 3 Tage verstrichen waren",auf was bezieht sich das?