Kapitel 24 - Auf geht es!

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  • „Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde wieder. Hier! Wer will mit kommen?“

    Asuka streckte. „Ich würd…“

    Ich unterbrach sie: „Nein, ich habe gerade beschlossen, Filisha und Paul. Ihr kommt mit.“

    Asuka stand da, mit offenem Mund.
    Ich beruhigte sie, indem ich versprach, das nächste Mal an sie zu denken.

    Da die beiden angesprochenen mit dem Kopf nickten, ging ich mit Lara von dannen.

    Ich fuhr mit meinem Dienstwagen nach Hause, vorher setzte ich Lara allerdings bei ihrer Wohnung ab.
    Zu Hause stellte ich erst mal die Musik laut an und ging dann duschen. Ich hörte Klas-siker wie ACDC oder die Scorpions. Es war angenehm etwas zu hören, was noch vor der verrückten Zeit der Vereinigten Welt stammte. Aber wie alles Gute ging dies auch viel zu schnell vorbei. Also nahm ich meinen immer gepackten Koffer und machte mich wieder auf den Weg um Lara wieder abzuholen.
    Als wir wieder beim Büro ankamen, man glaubt es kaum, hatte es aufgehört mit dem Regen! Die beiden anderen standen auch schon bereit und staunten über die Sonne. Leider hatte ich kurz zuvor noch die Nachricht erhalten, dass der See über die Ufer getreten war.

    Aber das war jetzt nicht wichtig, denn wenn wir nicht herausfanden, was da los war, würde uns schlimmeres erwarten ohne es zu wissen.

    Deshalb rief ich Filisha und Paul. Zusammen gingen wir nach draußen. Dort wartete auf Helipad 5 ein EMO Chopper. Wir luden unser kleines Gepäck ein und dann stiegen wir selbst ein. Dem Helikopterpilot gab ich das Zeichen zum Start.

    Wir hoben ab. Ziel: Bonn!

    Nach 5 Stunden waren wir im Zielanflug auf das Emergency Center in Bonn. Im Cockpit konnte ich den Pilot hören wie er einige Daten durch gab. Dann setzten wir auf.
    Ein Mitarbeiter des EMO kam uns entgegen. Er führte uns zu ein paar bereitgestellten Fahrzeugen. Dann nannte er uns eine Adresse, die des Hotels. Dort hin fuhren wir.

    Dort angekommen, checkten wir natürlich sofort ein.

    „Hallo, mein Name ist Tom Cooper. Es müssten 4 Zimmer gebucht sein.“
    „Stimmt, hier Cooper. Ah, 4 Einzelzimmer…“
    „Genau.“
    „Da gibt es leider ein Problem. Es gab leider ein Fehler bei der Buchung. Statt 4 Einzelzimmer wurden 2 Doppelzimmer gebucht.“
    „WAS?! Ist das Ihr ernst?“
    „Ja, das tut mir furchtbar leid. Aber das kann man nicht ändern. Ich möchte Ihnen mein tiefstes Bedauern ausdrücken.“
    Der Rezeptionist lächelte bei dem Blick auf die Gruppe.

    Mit etwas mulmigem Gefühl ging ich nach oben. Es war auch schon spät. Dann mussten wir wohl oder übel so ins Bett.

    Um Punkt 22.20 Uhr gingen ich und Lara ins Bett. Um 23.57 klingelte das Telefon. Es war der Portier.
    „Mr. Cooper. Es ist ja schön, dass es ihnen in unserem Hotel gefällt. Aber die Nachbarn würden jetzt gerne schlafen!“
    mfg CIA JOE
    Danke an SLP Design für den Avatar!

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Kommentare 4

  • Miraculix -

    Klas-siker, Nach-barn. Und wieso kann man die Buchung nicht ändern? Ich als Cooper hätte da noch nen saftigen Bonus verlangt (wenn nur noch Doppelzimmer zur verfügung waren, dann die Präsidenten Sweet z.B). Ansonsten fand ich das recht komisch das die anderen 3 sich nicht gemeldet haben zu dem Thema, schade eigentlich, wäre ein schöner Dialog gewesen. :)