Artikel mit dem Tag „Der Emergency Commander“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Na das waren ja tolle Neuigkeiten…
    Ich musste neben einem Komplott zur Erwärmung der Erde, auch noch einige Verschwörungen bekämpfen. Leider war das Internet da ein großes Problem. Denn bis man die Quelle erkannt hatte, waren bestimmt schon weitere Anhänger dazu gekommen!

    Naja, wie dem auch sei… Nun musste ich mich noch über diesen Werbespot informieren. Und da begannen die Probleme auch schon, denn es war immer noch niemand da. Leider…

    Also suchte ich in meinem E-Mailfach nach Infos zu Werbung und wirklich, da war etwas. Eine Mail von vor 2 Tagen.

    Sehr geehrter Herr Cooper, Sehr geehrtes… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag ging es frisch an die Arbeit. Nachdem ich die paar Tage nicht da gewesen war, musste ich erst mal auf die Notizen in meinem Tab schauen.

    Mal sehen:
    Werbespot – was soll denn das?
    Besprechung mit ISA – Videokonferenz zu mehr reicht es nicht
    Bericht/Studie zu Wetter durcharbeiten – Berater kommen lassen
    Neue Verschwörungen aufgetaucht – Asuka fragen
    Termin in 4 Tage in Washington – Ah die Konferenz

    Ja, das war zu tun. Das Internet war ein ziemlich Nahrhafter Raum für solche absurden Theorien. Also sollte mich Asuka oder jemand anderes ins Bild setzten. Ich ging also in das… [Weiterlesen]
  • Jetzt war die Dame in Sicherheit. Zum Glück. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis sie dran gewesen wäre! Aber jetzt musste sie zum Wagen gebracht werden. Ich lief zum Wagen. Die Männer hatten die Dame bereits in die Wagen verfrachtet. Ich stieg zu Lara in den Wagen. Sie lächelte mich an. So schnell ging das also bei Frauen. Oh man! Dann ging es wieder los. Diesmal direkt zum Flughafen.

    Dort erwartete uns bereits der Helikopter mit dem wir gekommen waren. Der Emergency Commander für das umliegende Gebiet war auch gekommen.

    „Hallo, Mr. Cooper! Ich freue mich sie… [Weiterlesen]
  • Einen Tag später…

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.

    „Lara, wach auf!“

    Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
    „Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“

    Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam… [Weiterlesen]
  • „Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde wieder. Hier! Wer will mit kommen?“

    Asuka streckte. „Ich würd…“

    Ich unterbrach sie: „Nein, ich habe gerade beschlossen, Filisha und Paul. Ihr kommt mit.“

    Asuka stand da, mit offenem Mund.
    Ich beruhigte sie, indem ich versprach, das nächste Mal an sie zu denken.

    Da die beiden angesprochenen mit dem Kopf nickten, ging ich mit Lara von dannen.

    Ich fuhr mit meinem Dienstwagen nach Hause, vorher setzte ich Lara allerdings bei ihrer Wohnung ab.
    Zu Hause stellte ich erst mal die Musik laut an und ging dann duschen. Ich hörte Klas-siker wie ACDC… [Weiterlesen]
  • Wir waren essen gegangen. Es hatte sehr gut geschmeckt. Ich hatte ein Stück Reh mit einer Beerensoße und dazu eine Kakteenpastete gegessen. Es war sehr … außerge-wöhnlich. Aber sehr gut!

    Als wir gerade beim Nachtisch saßen, es war ein Vanilleeis mit Socko-Wiskey Soße, klingelte das Handy.

    „Hallo, Cooper hier?“
    „Hallo. Smith. IBI-Nachtschicht. Wir ham den jungen Mann hier. Er meint er würde jetzt lieber mit Ihnen reden. Der Doc meint das ist in Ordnung.“
    „Ok, Mr.Smith. Wir sind in etwa einer halben Stunde da.“

    „Lara, der junge Mann will jetzt mit uns reden.“
    „Gut, dann lass uns zahlen.“

    [Weiterlesen]
  • Nach dem das Rumgeballer aufgehört hatte, ging ich zum Wagen… Er hatte noch ein paar Löcher. Ich hoffte, dass der junge Mann unbeschadet war.
    Ich öffnete und … er lebte, zum Glück!
    „Hallo, mein Name ist Tom Cooper. Ich bin vom EMO. Haben Sie keine Angst!“
    „Sie haben wohl einen Clown gefrühstückt? Mir geht es ganz sicher nicht gut. Ich blute. Und man hat mich Entführt. Und man hat auf mich geschossen? Und dann kommt ein EMO daher und fragt mich ob es mir gut geht? Sie haben wohl nicht alle!“
    Wui, Wui, Wui, Wui! Gerade fuhr ein Krankenwagen vor. Ich winkte die also zu mir. Dann schilderte ich… [Weiterlesen]
  • Der Wagen war ein schwarzer Mercedes. Ein ziemlich schnelles Modell. Durch den Regen war es natürlich nicht so lustig, aber es ging. Zum Glück war der Regen noch etwas schwächer geworden. Jetzt konnte man es wenigstens als Regen bezeichnen.
    „Also eins ist sicher… Der Fahrer wird den Führerschein so schnell nicht mehr sehen!“

    „Haha, Lara. Sehr lustig. Aber wenn ich ihn erwische, dann wird er den Lappen nicht mehr brauchen!“

    Gerade fuhren wir durch einen Ort. Ich blickte auf den Tacho… 200 Stundenkilome-ter… Mein Gott, das musste sofort beendet werden… Ich drückte das Pedal durch…… [Weiterlesen]
  • Wie konnte das sein? Wie konnte es in der Sahara schneien? Das würde doch bedeuten, dass sich die Wissenschaftler geirrt hatten. Denn man hatte doch festgestellt, dass die heutigen Motoren keine Emissionen mehr produzierten. Oder war das etwa nicht so? Wenn das nicht so war, dann würde das den größten Komplott in der Geschichte darstellen.

    „Sie haben ihn!“

    Ich blickte auf. Peng war aufgesprungen und kam zu mir geeilt.
    „Haben Sie Neuigkeiten?“
    „Ja, Tom. Die Geheimdienstler meinen, sie haben den Kerl der das Gerücht verbreitet. Sie meinen, wenn das Stimmt, dann ist er in Gefahr! Hier ist… [Weiterlesen]
  • Der Regen war weiterhin das Problem, es gewitterte zwar, aber das war nicht halb so schlimm.

    Durch den Regen gingen wir wieder zum Emergency Center. Dort zogen wir uns erst mal unsere alten, trockenen Kleider an. Filisha kam mir schon entgegen, sie hatte eine Liste in der Hand.

    „Das hat der General vor ein paar Minuten durch gemailt!“ Sie hatte eine ernste Stimme.
    „Danke, Filisha!“

    Ich besah mir die Liste.
    Es waren hauptsächlich Daten über Pegelstände, sowie Zahlen über Einsatzkräfte!

    Pegelstände der letzten zwei Stunden im halb Stundentakt gemessen:

    5,5 in Konstanz
    6,0 in Konstanz
    [Weiterlesen]
  • „Nein, Sie sind nicht tot!“, sagte ein Mann in weißem Kittel neben mir. Dann kam ein anderer Typ herein… Er war, wie er mir sofort mitteilte, Polizist.

    „Was haben Sie in dem Wag…“, weiter kam er nicht. Drei Leute kamen herein. Eine Frau und zwei Männer. Beide hatten schwarze Anzüge an. Jeder Verschwörungstheo-retiker hätte sich die Hände gerieben. Die Frau trug eine blaue Uniform. Der Cop be-gann einen neuen Satz: „ Was wollen Sie hier?“ Das sagte er noch mit einer gewissen Autorität in der Stimme. Aber die Frau, ließ sich nicht beirren. Sie schritt auf ihn zu wie ein Gewitter.

    „Sind… [Weiterlesen]
  • Der Rückflug war ein nicht weniger abenteuerliches Unterfangen. Aber ich hatte nicht umsonst einen Heli genommen der weitaus widerstandsfähiger war, als die meisten Rettungshelikopter. Ich flog wieder zu dem Hangar, dort schwebte ich bis man die Plattform heraus gefahren hatte. Ich glaube es waren die schlimmsten 2 Minuten in meinem Leben. Und ich hatte schon viel Scheiß erlebt.

    Damals zum Beispiel, es war 2022. Mein 18. Geburtstag war gerade 5 Tage vorbei…

    „Hey jo, Tom was geht?“
    „Nichts, und bei dir Rayen?“
    „Hey Mann, Juan will einen Laden ausrauben! Kommst du mit?“
    „Klar, hier ist ja… [Weiterlesen]
  • Der Wind zerrte an den Rotorblättern. Es war ein Kampf. Ich dachte, dass ein Apache wohl die bessere Wahl gewesen wäre… Aber nun war es zu spät, da mussten wir jetzt durch.

    „Alpha-Lima-Tango-2-32, für Luftraumkontrolle Charlie!“
    „Luftraumkontrolle Charlie hört, alles in Ordnung bei Ihnen?“
    „Etwas windig hier, aber es geht! Wir erreichen in 2:34 min das Ziel.“
    „Verstanden, wir sperren den Luftraum. Obwohl das eigentlich unnötig ist. Bei dem Wetter! Charlie Ende und aus!“
    „Danke! Alpha-Lima-Tango-2-32, Ende und aus!“

    **********************

    In den zwischen Zeit bei den Wanderern…


    „Hey… [Weiterlesen]
  • CIA JOE schrieb:

    Es ist auch nötig geworden, dass ich die Nutzungsbestimmungen in einige Punkten anpasse. Ich werde euch diese pünktlich zum neuen Jahr, also am 01.01.2014 zur erneuten Bestätigung vorlegen. Dazu wird es aber auch noch einmal eine gesonderte Ankündigung geben.


    Wie bereits angekündigt steht, auf Grund der Softwareaktualisierung eine Änderung der Nutzungsbestimmungen an. Eigentlich hatte ich diese zum 1. Januar 2014 geplant. Nun macht mir die Technik allerdings einen Strich durch die Rechnung. Von Haus kann die… [Weiterlesen]
  • Wir gingen uns Fliegeroveralls holen und zogen sie an. Dann schickte ich die drei zum Helipad. Ich selbst ging in mein Büro und holte den Schlüssel. Ich gab Madu Maele Anweisungen und ging zur Information im Eingangsbereich. Ich hinterließ auch dort eine Information über meinen Aufenthaltsort und dann trat ich hinaus in den strö-menden Regen. Ich rannte zum Helipad. Im Hangar warteten meine Mitarbeiter. Der Chefwartungstechniker machte ein großes Gesicht, denn Manuele musste ihm wohl gerade gesagt haben was wir vorhatten. Ich schaute mich währenddessen in der Halle um. Hier gab es ca.… [Weiterlesen]
  • Die Leute die da standen waren so aufgeregt. Ich vermutete Presse. Aber als ich nun näher kam, konnte ich erkennen das ich es hier mit Vertretern von Feuerwehr, Rettungsdiensten und noch ein paar andere Leuten zu tun hatte. Ein Mann sah besonders besorgt aus.

    „Die Herren, die Damen, was kann ich für Sie tun? Sie, Sie sehen besonders besorgt aus! Sagen Sie mir was es gibt!“

    Der Mann antwortete:
    „Mein Name ist Martin Messner, ich arbeite für den Rettungsdienst. Genauer gesagt für die Bergwacht. Wir haben im Moment ein großes Problem. Ich bin fast 100 km gefahren um Ihnen das zu sagen.… [Weiterlesen]
  • Wir fuhren extrem schnell zum Emergency Center. Allerdings hätte es ein bisschen langsamer auch getan. Denn es schüttet wie aus… wie aus Badewannen. Und das schon seit ca. 3 Stunden. Am Straßenrand hatten sich inzwischen kleine Seen gebildet. Im Radio erklärte der Sprecher bereits das einige Keller vollgelaufen seine. Das konnte ja lustig werden.

    Schließlich kamen wir an. Ich ging, nein ich rannte zu meinem Büro. Den Weg kannte ich inzwischen.
    Schon im Büro der IBI Agenten konnte man merken, wie froh und zugleich erstaunt sie waren. Ich ging in die kleine Küche, holte mir einen Kaffee… [Weiterlesen]
  • Nachdem wir essen gewesen waren, rief ich noch einmal die Telefonnummer an, die wir bei Coly gefunden hatten. Es nahm niemand ab.
    So ging ich nach Hause. Ich ging mir die Zähne putzen und dann in das Bett. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und der morgige würde nicht besser werden.
    Am nächsten Tag klopfte es in aller Herrgottsfrüh. Aber das war noch nicht alles. Es regnete… und wie!

    Vor der Tür standen zwei strahlende Engel. Und zwar Manuela Venamus und Filisha Rodriguez. Die Tür war noch nicht ganz geöffnet, da ging es auch schon los.

    „Wir konnten jede Verletzung des Toten der… [Weiterlesen]
  • Nachdem ich den Fehler in diesem Fallbeispiel korrigiert hatte, wollte ich mich ausloggen. Da sah ich zufällig ein Unterforum das den Namen „Mitgliedervorstellungen“ hatte. Da ich neu war stellte ich mich vor.
    Ich schrieb bei Beruf, ohne mir dabei etwas zudenken: Emergency Commander.
    Wenn ich das mal nur nicht getan hätte…

    Ich stand auf um einen Kaffee zu trinken. Aber wie so oft auch, wurde ich in einem Moment der Ruhe gestört. McWabble kam herein.

    „Im Gebüsche haben wir die Tatwaffe und eine Brieftasche gefunden. Wir konnten den Mann identifizieren! Er heißt Coly Geiß-Hermann.“

    [Weiterlesen]
  • Es war nun halb zehn. Es war nichts los. Am zweiten Arbeitstag. Was hatte ich erwartet? Verfolgungsjagten? Schießereien? Oder Mord ohne Ende? Sah so aus.
    Mir jedenfalls war totlangweilig. So bastelte ich einen Papierflieger und versuchte ihn McWabble durch das Fenster an den Kopf zu werfen. Das ging daneben.
    „Was tun sie da? Sie verschwenden Papier, das ist Verschwendung!“ Asuka Peng, 21 Jahre. Sie war mit den neuen Bestimmungen zum Umweltschutz großgeworden.
    „Machen sie sich keinen Kopf. Früher wurde viel mehr Papier verschwendet. Lesen sie zum Beispiel mal unser altes Steuerrecht in der… [Weiterlesen]