Artikel mit dem Tag „Der Emergency Commander“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Nach dieser „Ansprache“ war es kurz still. Dann hüstelte Sanchez und begann dann in einem peinlich berührten Ton: „Hören Sie, es kam Ihnen vielleicht so vor, aber es war nie meine Absicht, Sie dafür zu tadeln. Ich war nur… Sagen wir peinlich berührt. Ich hatte nämlich angenommen, dass sie nicht in einer Beziehung steckt. Eigentlich hatte ich sogar gehofft sie … … nun ja für mich zu gewinnen. Sie ist nämlich ein echtes Sahneschnittchen.“ Erstaunt blickte ich ihn an. Dann begann ich schallend zu lachen, auch wenn ich damit schnell wieder aufhörte. Es schmerzte sehr.

    „Sagen Sie ihr das nur… [Weiterlesen]
  • Leider konnte ich nicht sehen, was der Herr Sanchez da für ein Gesicht machte. Lara beschrieb es später so: „Nach dem ich meinen Satz zu Ende gesprochen hatte, fiel ihm Augenblicklich die Kinnlade bis an den Boden des Krankenwagens. Ich fürchtete fast, er hätte auch die Bodenplatte durchschlagen. Das passierte aber dann doch nicht. Stattdessen änderte das Gesicht, des gut aussehenden Mannes. Zuerst wich die Bräune aus seinem Gesicht, dann wurde es rot.“

    Gesagt hatte er erstmal nichts. Stattdessen wurde es eisig und still. Und während der ganzen Fahrt zum Krankenhaus blieb es das dann auch.… [Weiterlesen]
  • Sobald Fabio unten, wieder am „Boden“ angekommen war, stürmte ein Trupp Feuerwehrmänner mit langen Schläuchen nach oben um die Flammenhölle zu besiegen. Ich hingegen wurde, unsanft, abgeladen damit sich einige Sanitäter meiner Anneh-men konnten.

    Mein Anzug war zu diesem Zeitpunkt, wie ich später feststellen würde, ein Haufen Fetzen. Daher fackelten die Sanis auch nicht lange und rissen einfach alles was im Weg war weg. Während mein Blutdruck gemessen wurde und mir Elektroden auf die Brust geklebt wurden, entdeckte Lara die Szene. Sie führte gerade einige Schüler weg und drohte nun die… [Weiterlesen]
  • Ich bedankte mich bei dem Direktor, warf ihm noch einen hoffnungsvollen Blick zu und folgte dann den beiden EMO-Angestellten in das mächtige Gebäude. Stilistisch erinnerte die Barack Obama Schule an die City Hall in London. Allerdings war das Gebäude breiter und etwas weniger hoch. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte man dank des Glases von hier unten sogar das Feuer sehen. Konnte allerdings auch Einbildung sein.

    So bahnte ich mich durch die Massen, die immer noch das Gebäude verließen. Paul und Erim kamen gerade mit einer Inderin, die im Rollstuhl saß, aus dem Gebäude. Dann war ich… [Weiterlesen]
  • Kurz vor elf Uhr verließen zwei schwarze Chevrolet das Parkhaus des Flughafens. Am Steuer des ersten Fahrzeugs saß ich. Lara saß neben mir. Hinter ihr, auf dem Rücksitz, saß Generalsekretär Sanchez. Er hatte darum gebeten das Radio an zu machen, was ich nur zu gerne tat. Das Radio meiner Wahl würde den ganzen Tag über „ältere“ Titel spielen und nicht diesen neu modischen Schund. Gerade lief Radioactiv von dem Imagine Dragons. Unauffällig stellte ich über die Konsole am Lenkrad etwas lau-ter und unseren Fahrgast schien das nicht zu stören. Na, vielleicht war er ja doch nicht so… [Weiterlesen]
  • „Sind Sie Tom Cooper, der Emergency Commander?“ „Interessant, dass Sie das fragen. Immerhin sprechen Sie doch mich an.“ „Als ich Sie so sah… Wollte ich sicher sein. Kam mir dann doch etwas jung vor.“ „Sie sehen kaum älter aus. … … Wie heißen SIE überhaupt?“ „Ich bin Pablo Woods. Ich hatte aber in der Tat gehofft, Sie irgendwann mal zu treffen. Sie müssen wissen, ich habe einige Informationen, die ich nicht jedem geben will.“ „Kein Thema, wir schützen sie. Was haben Sie denn?“ „Ach, wissen Sie. Schützen, das kann ich gut selbst. Ich bin ein Ex SEAL. Und… [Weiterlesen]
  • Während ich am PC so die Archivdaten durch sah, geisterte mir einiges durch den Kopf. Was genau hatte ich falsch gemacht, dass man mir eine Prüfung sandte? Ich hatte noch nie von einem Commander gehört, dem so etwas passiert war. Etwa wieder diese „Er ist zu jung“ – Sache? Wenn es das sein sollte, dann wäre ich wirklich enttäuscht.

    Ich erledigte also weiter den Papierkram und schaute mir nebenbei eine Blu-Ray an. Ein alter Will Smith, „I’m a legend“. Fast zwei Stunden war ich damit beschäftigt Kommas zu korrigieren, Tippfehler zu bereinigen und Lücken zu füllen. Es war unglaublich,… [Weiterlesen]
  • Nachdem alles geklärt war spazierten Paul und ich zum Wagen zurück, allerdings nicht ohne uns ein Eis zu gönnen. Man musste das schöne Wetter nützen. Wer weiß was für Wolken dieser Politikerheini aus New York mitbrachte.

    Im Emergency Center angekommen, konnten wir dort eine rege Betriebsamkeit ent-decken. Das war normal nicht ungewöhnlich, aber heute war es mal wieder beson-ders hektisch. Während mein Freund und Kollege daher in seine Ecke abbog ging ich erst mal auf die „Rezeption“, wie wir es nannten, zu. Das war ein Kreisrunder Be-reich, welcher besonders edel gestaltet war. In… [Weiterlesen]
  • Der Typ war weg… Daran gab es nichts mehr zu rütteln. Daher stapfte ich missmutig zu Paul McWabble zurück, welcher sich um die Frau kümmerte. Der Verlust ihres Kin-des hatte Sie in eine Art Schockzustand fallen lassen, daher deckten wir sie erstmal mit meinem Jackett zu. In der Ferne konnte man bereits den Rettungswagen hören, so dass wir uns einen Moment entspannen konnten. Die Sonne die schien machte uns das sehr leicht. Aber auch die Anwesenheit einiger Officer machte es mir sehr leicht einfach mal die Gedanken wo ganz anders hin sausen zu lassen. Die bevorstehende Hochzeit zum… [Weiterlesen]
  • Als ich beinahe über die fallen gelassenen Tüten stolperte, hatte der Flüchtige bereits an die hundert Meter Vorsprung. Und er rannte wie der Teufel, dass musste man ihm zugestehen. Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen und ich kitzelte alles aus mir heraus. Aber der Mann gewann kontinuierlich an Vorsprung. Immerhin rannte er an der Straße. Hoffentlich nahm Paul den Wagen. 120 Meter vor mir konnte ich sehen wie Zaster gerade an einer Kreuzung abbog. Ich versuchte nochmals zu be-schleunigen. Als ich dann auch abbog, wechselte er gerade die Straße. Nicht dämlich gemacht, denn… [Weiterlesen]
  • Das Männchen blickte Paul gespannt an: „Sie haben etwas gefunden?“

    „In der Tat, Mr. Meisner. Ich habe auf der Kleidung von Detectiv Peng ein Haar gefunden. Wir konnten DNS extrahieren und eine Analyse durchführen. Treffer im System.“ Ich klatschte in die Hände. „Wer ist es?“ „Sie werden lachen: Der Mann heißt Bruno Zaster. Verwickelt in mehrere Raubüberfälle, Banküberfälle und so weiter…. Dazu Erpressung und Körperverletzung. Konnte ihm aber nie was nachgewiesen werden…“

    „Ha! Den Kerl hab ich so oft fast gehabt und dann tauchte wieder irgendeine dubiose Frau auf, die ihn gedeckt hat…… [Weiterlesen]
  • Weiterhin war die Stimmung gedrückt. Das war nicht zu ändern. Immer wieder sprach ich mit den beiden Männern. Ich merkte, dass es ihnen besser ging. Aber die Wunden würden erst heilen, wenn die Täter gefasst waren. Erst dann konnten beide mit dem geschehen abschließen. In einem der Gespräche hatte er zu mir gesagt: „Commander! Ihr tot… Ihr tot kann doch nicht umsonst gewesen sein? Oder?“

    Ich überlegte, ob ich sie vom Dienst abziehen sollte. Aber beide taten ihre Pflicht. Ich musste nur dafür sorgen, dass Coby nicht die Chance zum betätigen des Abzugs bekam. Und das würde mir ganz sicher… [Weiterlesen]
  • Im Laufe der Zeit hatte ich einige Kollegen verloren. Entweder waren sie im Kampf gefallen oder an Krankheiten die im Kriegsgebiet vorkamen gestorben. Man sollte meine, man gewöhnte sich daran. Aber das war einfach nicht so. Nein, es blieb immer … schlimm. Traurig. Man fragte sich: Hätte man etwas tun können? In diesem Fall kam ich zu dem Ergebnis: Nein, hätte ich nicht. Allerdings sah man dem guten Madu schon von weitem an, dass er sich diese Frage ebenfalls gestellt hatte. Und er war zu einem anderen Ergebnis gekommen. Er saß vor dem Emergency Center auf einer Treppe und als ich nach… [Weiterlesen]
  • Im Raum herrschte Stille. Eine Nadel fiel zu Boden und… Man konnte sie hören! Es war wie im Film! Und dann schnatterten alle Anwesenden wild durcheinander. Ma-nuela grinste über beide Ohren, was ich irgendwie immer noch nicht korrekt deuten konnte…

    Nach einigen Minuten kehrte etwas Ruhe ein und ich sagte: „Möglicherweise habt Ihr fragen. Stellt sie!“ Jeder blickte unentschlossen sein gegenüber an. Asuka Peng hob zaghaft die Hand.

    „Ja?“ „Ich finde das nicht gut, wir arbeiten zusammen. Wer sagt, dass Sie jetzt nicht befangen sind? Ich will Ihnen nichts unterstellen, aber…“ Ich… [Weiterlesen]
  • Wisst ihr, ich war zu diesem Zeitpunkt definitiv der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Allerdings war dieser Schritt auch mit vielen weiteren Sorgen verbunden. Dadurch hätte das Verbrechen wieder einen neuen Ansatzpunkt um mir weh zu tun. Offen und direkt. Aber das würde schon irgendwie funktionieren…

    Daheim in unserer kleinen Hütte (klein in Anführungszeichen) überlegte ich, wie ich das meinen Kollegen erklären konnte. Vor unserem Herrn Psychoonkel musste ich das irgendwie verkaufen…

    Bei Manuela, war ich mir sicher: Die würde sich für uns freuen... Interessant wären allerdings… [Weiterlesen]
  • Lara und ich hatten beschlossen unsere freien Tage in Bern zu verbringen. Das war vielleicht nicht der super Urlaub – aber Entspannung war immer willkommen. Und ich hatte etwas besonderes vor…

    Lara und ich waren nun seit knapp 4 Monaten zusammen. Seit fast 6 Monaten war ich Emergency Commander. In dieser Zeit war viel, sehr viel passiert. Ich hatte viele neue Sichtweißen auf das Weltgeschehen erhalten. Der anfängliche Friede der nach der Gründung der Vereinigten Welt geherrscht hatte war bereits lange verraucht. Doch zeichnete sich ein Trend ab der deutlich machte, dass das Böse sich zu… [Weiterlesen]
  • Es ging einige Zeit ins Land bis ich wieder ganz gesund war. Es wurde Winter und das Fest der Liebe näherte sich. Ich wollte allerdings erst noch etwas Böses aus der Welt entfernen. Und das war leider etwas schwierig. Denn der Sniper war kein Geringerer als der Emergency Commander von Bern. Nach einer einfachen Überlegung war das die naheliegenste Schlussfolgerung. Und in der Zeit hatte mein Team wirklich Zeit Beweise zu suchen. Ich werde kurz zusammen fassen was geschehen war.

    2 Tage nach dem Besuch von Lara und Asuka im Krankenhaus war ein kleines Team bestehend aus Madu Mele, Lara und… [Weiterlesen]
  • Nach dem die kleine Asiatin gegangen war blieb Lara noch eine Weile. Wir sprachen über viele Dinge und es war sehr spät als sie ging!

    Doch ich hatte weiterhin keine Ruhe und dachte über vieles nach. Hatte der „Neue“ es versaut? Musste ich mich jetzt hier im Krankenhaus sorgen? Oder würde der Killer etwa auf andere, Unschuldige, schießen? All diese Fragen quälten mich und als gegen halb 11 die Schwester nach mir sah war ich immer noch nicht eingeschlafen. Das ganze Theater erinnerte mich an ein Fiasko, dass ich im Krieg erlebt hatte, obwohl hier nicht wirklich Prallen zu erkennen waren.

    [Weiterlesen]
  • Nach dieser Erkenntnis waren die meisten ins Büro zurück gekehrt. Nur Manuela und Cobby waren am Ort des Verbrechens geblieben und hatten die Arbeit der Spurensicherung überwacht und/oder eigenes beigetragen.

    Asuka, die Frau die jede Mimik verstand, war ins Krankenhaus gefahren um mir einen Besuch abzustatten. Als sie in der medizinischen Einrichtung eintraf war auch Lara bei mir zu Gast.

    Ich sah schlecht aus, ich war blass und hatte Augenringe. Die Augen hatte ich geöffnet und ich sah Lara wohl mit einem Ausdruck tiefer Liebe an. Als ich hörte, dass die Tür geöffnet wurde drehte ich… [Weiterlesen]
  • Wieder einmal startet das Emergency Office Team zu einer aufregenden Fahrt. Im Gepäck schwere Waffen und noch schwerere Schutzausrüstung. Schließlich musste man ja einen schweren Schwerverbrecher schnappen. Als das Team bereit war, stie-gen sie in die Wagen welche in der Tiefgarage bereit standen. Auch jetzt war Asuka immer noch Skeptisch. Sie fand es nicht richtig einen Menschen vorzuverurteilen. Vorallem nicht bei der aktuellen Lage, welche Bestenfalls auf Indizien basierte.

    Da der Superintendent es eilig hatte, gaben die Fahrzeuge des Konvois Gas und da es noch früh am Morgen war, kam… [Weiterlesen]