Artikel mit dem Tag „Lara Ramirez“

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  • Nach dem einige Tage ins Land gezogen waren und wir auch nichts weiter herausgefunden hatten, war der Vorfall schon fast vergessen. Wir konnten uns auch nicht ewig mit so etwas aufhalten. Immerhin mussten wir dafür sorgen, dass das Tagesgeschäft weiterlief.

    Und so saß ich eines Morgens im Büro und las einen Bericht als es klopfte. Es war Bernhard Schwatzkowski, Emergency Vice Commander, Feuerwehr.

    Freudig über diese Ablenkung begrüßte ich ihn: „Mr. Schwatzkowski, schön Sie zu sehen. Was kann ich für Sie tun?“

    „Auch schön Sie zu sehen, Mr. Cooper. Leider habe ich hier einen weniger… [Weiterlesen]
  • „Mr. McWabbel. Was tun Sie denn hier? Sie sollten doch um die Zeit längst Feier-abend haben.“

    „Da haben Sie Recht, Boss. Aber ich musste nochmal zurück ins Büro und da berich-tete man mir davon. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“

    „Ja, mir geht es gut…“

    „Aber Sie waren nicht allein?“
    „Nein, Lara war bei mir. Sie hat leider ein wenig abbekommen. Aber auch ihr geht es gut. Also schauen wir mal ob es etwas Interessantes gibt.“

    Also gingen wir noch einmal hinein.

    „Also ich sehe schon etwas. Ihr TV Gerät ist aber eine gefährliche Marke. Sieht ja schlimm aus.“
    „Ach was… Wir schauten gerade… [Weiterlesen]
  • Da saßen wir nun… Hilflos und wir wussten das es möglicherweise das Ende wäre. In diesem Moment schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich wusste nicht wieso es mir auffiel, aber es fiel mir auf. Der Mann im Fernsehen hatte doch berichtet, dass Frauen das Ziel gewesen seien. Aber wieso? Wieso nicht mich oder die andern töten? Am können lag es sicher nicht. Das war hinreichend bewiesen. Also was dann? War das Ziel Chaos, Anarchie? Verwüstung? Oder verglichen die Gauner dieser Welt nur mal wieder ihre Schwänze?

    Am wahrscheinlichsten war wohl, dass Chaos, denn eine saubere Revolution war… [Weiterlesen]
  • Mit meiner nachdrücklichen Aktion, so hoffte ich, sollte das Problem gelöst sein. Und das war es fürs erste auch. Nachdem ich wieder zu Hause angekommen war, verlebten wir einige ruhige Tage. Lara und ich saßen abends immer auf der Terrasse und tranken ein Gläschen Wein. Manchmal, wenn es regnete saßen wir auch drin. Als einmal wieder so ein Tag war, schauten wir im TV die Nachrichten an.

    Gerade begann ein neuer Bericht.

    „Und nun zu einer Sondermeldung die uns eben erst erreichte. Am frühen Vormittag wurden mehrere Attentate auf Frauen von Emergency Commandern und anderen… [Weiterlesen]
  • Einen Moment standen wir beide still voreinander… Und dann holte sie aus. Es klatsche einmal, zweimal und noch einmal. Man das brannte. Die Frau hatte Kraft.

    „Wieso hast du das nicht schon früher gesagt?“, wetterte sie los. „Ich dachte, dir würde das nichts bedeutet haben!“
    „Mir ist das erst nach und nach richtig klar geworden. Es tut mir Leid. WIRKLICH!“

    Lara starrte auf den Brocken am Himmel. Plötzlich konnte man eine helle Linie, die aus dem nichts auftauchte, erkennen. Diese lief schnurgerade auf den Himmelskörper zu. Bumm… Da war der Nickel Wolframstab in den Asteroid… [Weiterlesen]
  • So kam es, dass wir in der Pause ein leckeres Chicken Masalla gegessen hatten. Das Restaurant war direkt gegenüber des UN Gebäudes, daher gingen wir auch erst kurz vor knapp zurück.

    Und dann folgte eine sehr wortreiche aber sehr inhaltslose Diskussion. Die meisten Abgeordneten störten sich vor allem daran, dass die Waffe „beschmutzt“ war. Es waren Rufe wie: „Das wäre ein Tritt für die Demokratie!“ oder „Sollen wir etwa Blut ins All schießen?“ zu hören.

    Das war einfach nur langweilig… Also sagte ich auch nochmal etwas:

    „Bitte, liebe Kollegen und Kolleginnen… So hat das doch keinen… [Weiterlesen]
  • Das war New York. Geschäftig und groß, aber trotzdem mit einer Schönheit die es nirgends sonst gab. Leider konnte ich davon nichts sehen, denn zurzeit saß ich in einem Raum voller Leute. Hier war es schwül und ich hatte schon lange keine Lust mehr. Gerade war es aber etwas interessanter geworden. Der UN Sekretär, Terence Mc Rebony war sein Name, hatte es geschafft allen verständlich zu machen was da auf die Erde zu kam. Dies hatte ein langes Gemurmel und noch mehr Fragen zur Folge. Aber endlich hatte sich jeder beruhigt und es konnte damit begonnen werden einen Plan zu besprechen. Dazu… [Weiterlesen]
  • Mit dieser Ansage im Rücken konnte ich dem Treffen natürlich nicht fernbleiben. Soviel war sicher.

    Naja… Aus diesem Grund nahm ich mir dann auch den Rest des Tages frei. Ich lud Lara schick zum Essen ein. Wir redeten über die Gefahr, und darüber, wie dumm es war das sich Muslime und Christen immer noch bekriegten. Selbst bei dieser Gefahr…
    Abends ging ich dann früh ins Bett. Mein Flug ging am Morgen um 8 Uhr… Wenigstens muss ich nicht einchecken… Vorteil eines Privatjets…

    Nun war ich unterwegs um nicht weniger als die Welt zu retten. Emergency Commander zu sein war echt nicht leicht. Daher… [Weiterlesen]
  • So blieb mir wieder nichts anderes übrig, als mich in den Stau zu stellen und dann ganz knapp am Züricher Emergency Center anzukommen. Dort wusste man natürlich schon, dass ich kommen würde. Daher war alles vorbereitet.

    Ich nahm in einem der 10 bequemen Sessel Platz. Im Hintergrund begannen Computer zu summen. In der Mitte flammte eine Art Laser auf und dann schimmerten 9 Strahlen durch den Raum. Genau auf die Sessel gerichtet, wurden die Strahlen durch Kristalle geleitet, dadurch spalteten die Laserstrahlen auf und auf dem Sessel entfaltete sich das Bild einer Person.

    Toll. Das war nicht… [Weiterlesen]
  • Nach dem dies erledigt war, konnte ich mich erstmals dem netten Gutachten widmen. Irgendwie beschlich mich bereits beim Lesen der Einleitung ein seltsames Gefühl. Denn diese war voller Fehler und klang mal so gar nicht wissenschaftlich. Etwas skeptischer las ich weiter… Und was ich nun las, wollte mir gar nicht gefallen. Es war ein sehr leidenschaftlicher Bericht über die Zerstörung der Umwelt durch die angebliche Klimaerwärmung. Es wurden Bilder gezeigt, die in der Tat schockierend waren, aber sie passten nicht zu dem Text. Das war vermutlich vergeudete Arbeitszeit. Nach der Hälfte… [Weiterlesen]
  • Der Cop ging einen Schritt. Dann öffnete er das Lederetui… Und wurde Käseweiß. Ich musste grinsen. Und kaum zu glauben, er wurde noch weißer. In meinen Kopf formte sich ein anderer Werbespot: Kaufen Sie jetzt das neu Cop weiß. Nur bei ihrem Bau-Baumarkt.

    „… Ents… Entschuldig…. Entschuldigung. Sir!“

    „Schon gut! Lassen Sie es gut sein, ich würde es begrüßen, wenn sie mich durchlassen würden. Ich habe einen wichtigen Termin.“

    „…“

    Ein weiterer Officer, der über beide Backen grinste, macht für mich Platz… Dann gab ich wieder Gas. Zur Sicherheit schaltete ich das LED Blaulicht ein… Nach… [Weiterlesen]
  • Na das waren ja tolle Neuigkeiten…
    Ich musste neben einem Komplott zur Erwärmung der Erde, auch noch einige Verschwörungen bekämpfen. Leider war das Internet da ein großes Problem. Denn bis man die Quelle erkannt hatte, waren bestimmt schon weitere Anhänger dazu gekommen!

    Naja, wie dem auch sei… Nun musste ich mich noch über diesen Werbespot informieren. Und da begannen die Probleme auch schon, denn es war immer noch niemand da. Leider…

    Also suchte ich in meinem E-Mailfach nach Infos zu Werbung und wirklich, da war etwas. Eine Mail von vor 2 Tagen.

    Sehr geehrter Herr Cooper, Sehr geehrtes… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag ging es frisch an die Arbeit. Nachdem ich die paar Tage nicht da gewesen war, musste ich erst mal auf die Notizen in meinem Tab schauen.

    Mal sehen:
    Werbespot – was soll denn das?
    Besprechung mit ISA – Videokonferenz zu mehr reicht es nicht
    Bericht/Studie zu Wetter durcharbeiten – Berater kommen lassen
    Neue Verschwörungen aufgetaucht – Asuka fragen
    Termin in 4 Tage in Washington – Ah die Konferenz

    Ja, das war zu tun. Das Internet war ein ziemlich Nahrhafter Raum für solche absurden Theorien. Also sollte mich Asuka oder jemand anderes ins Bild setzten. Ich ging also in das… [Weiterlesen]
  • Jetzt war die Dame in Sicherheit. Zum Glück. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis sie dran gewesen wäre! Aber jetzt musste sie zum Wagen gebracht werden. Ich lief zum Wagen. Die Männer hatten die Dame bereits in die Wagen verfrachtet. Ich stieg zu Lara in den Wagen. Sie lächelte mich an. So schnell ging das also bei Frauen. Oh man! Dann ging es wieder los. Diesmal direkt zum Flughafen.

    Dort erwartete uns bereits der Helikopter mit dem wir gekommen waren. Der Emergency Commander für das umliegende Gebiet war auch gekommen.

    „Hallo, Mr. Cooper! Ich freue mich sie… [Weiterlesen]
  • Einen Tag später…

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.

    „Lara, wach auf!“

    Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
    „Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“

    Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam… [Weiterlesen]
  • „Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde wieder. Hier! Wer will mit kommen?“

    Asuka streckte. „Ich würd…“

    Ich unterbrach sie: „Nein, ich habe gerade beschlossen, Filisha und Paul. Ihr kommt mit.“

    Asuka stand da, mit offenem Mund.
    Ich beruhigte sie, indem ich versprach, das nächste Mal an sie zu denken.

    Da die beiden angesprochenen mit dem Kopf nickten, ging ich mit Lara von dannen.

    Ich fuhr mit meinem Dienstwagen nach Hause, vorher setzte ich Lara allerdings bei ihrer Wohnung ab.
    Zu Hause stellte ich erst mal die Musik laut an und ging dann duschen. Ich hörte Klas-siker wie ACDC… [Weiterlesen]
  • Wir waren essen gegangen. Es hatte sehr gut geschmeckt. Ich hatte ein Stück Reh mit einer Beerensoße und dazu eine Kakteenpastete gegessen. Es war sehr … außerge-wöhnlich. Aber sehr gut!

    Als wir gerade beim Nachtisch saßen, es war ein Vanilleeis mit Socko-Wiskey Soße, klingelte das Handy.

    „Hallo, Cooper hier?“
    „Hallo. Smith. IBI-Nachtschicht. Wir ham den jungen Mann hier. Er meint er würde jetzt lieber mit Ihnen reden. Der Doc meint das ist in Ordnung.“
    „Ok, Mr.Smith. Wir sind in etwa einer halben Stunde da.“

    „Lara, der junge Mann will jetzt mit uns reden.“
    „Gut, dann lass uns zahlen.“

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  • Nach dem das Rumgeballer aufgehört hatte, ging ich zum Wagen… Er hatte noch ein paar Löcher. Ich hoffte, dass der junge Mann unbeschadet war.
    Ich öffnete und … er lebte, zum Glück!
    „Hallo, mein Name ist Tom Cooper. Ich bin vom EMO. Haben Sie keine Angst!“
    „Sie haben wohl einen Clown gefrühstückt? Mir geht es ganz sicher nicht gut. Ich blute. Und man hat mich Entführt. Und man hat auf mich geschossen? Und dann kommt ein EMO daher und fragt mich ob es mir gut geht? Sie haben wohl nicht alle!“
    Wui, Wui, Wui, Wui! Gerade fuhr ein Krankenwagen vor. Ich winkte die also zu mir. Dann schilderte ich… [Weiterlesen]
  • Der Wagen war ein schwarzer Mercedes. Ein ziemlich schnelles Modell. Durch den Regen war es natürlich nicht so lustig, aber es ging. Zum Glück war der Regen noch etwas schwächer geworden. Jetzt konnte man es wenigstens als Regen bezeichnen.
    „Also eins ist sicher… Der Fahrer wird den Führerschein so schnell nicht mehr sehen!“

    „Haha, Lara. Sehr lustig. Aber wenn ich ihn erwische, dann wird er den Lappen nicht mehr brauchen!“

    Gerade fuhren wir durch einen Ort. Ich blickte auf den Tacho… 200 Stundenkilome-ter… Mein Gott, das musste sofort beendet werden… Ich drückte das Pedal durch…… [Weiterlesen]
  • Wie konnte das sein? Wie konnte es in der Sahara schneien? Das würde doch bedeuten, dass sich die Wissenschaftler geirrt hatten. Denn man hatte doch festgestellt, dass die heutigen Motoren keine Emissionen mehr produzierten. Oder war das etwa nicht so? Wenn das nicht so war, dann würde das den größten Komplott in der Geschichte darstellen.

    „Sie haben ihn!“

    Ich blickte auf. Peng war aufgesprungen und kam zu mir geeilt.
    „Haben Sie Neuigkeiten?“
    „Ja, Tom. Die Geheimdienstler meinen, sie haben den Kerl der das Gerücht verbreitet. Sie meinen, wenn das Stimmt, dann ist er in Gefahr! Hier ist… [Weiterlesen]