Artikel mit dem Tag „Lara Ramirez“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Nachdem alles geklärt war spazierten Paul und ich zum Wagen zurück, allerdings nicht ohne uns ein Eis zu gönnen. Man musste das schöne Wetter nützen. Wer weiß was für Wolken dieser Politikerheini aus New York mitbrachte.

    Im Emergency Center angekommen, konnten wir dort eine rege Betriebsamkeit ent-decken. Das war normal nicht ungewöhnlich, aber heute war es mal wieder beson-ders hektisch. Während mein Freund und Kollege daher in seine Ecke abbog ging ich erst mal auf die „Rezeption“, wie wir es nannten, zu. Das war ein Kreisrunder Be-reich, welcher besonders edel gestaltet war. In… [Weiterlesen]
  • Der Typ war weg… Daran gab es nichts mehr zu rütteln. Daher stapfte ich missmutig zu Paul McWabble zurück, welcher sich um die Frau kümmerte. Der Verlust ihres Kin-des hatte Sie in eine Art Schockzustand fallen lassen, daher deckten wir sie erstmal mit meinem Jackett zu. In der Ferne konnte man bereits den Rettungswagen hören, so dass wir uns einen Moment entspannen konnten. Die Sonne die schien machte uns das sehr leicht. Aber auch die Anwesenheit einiger Officer machte es mir sehr leicht einfach mal die Gedanken wo ganz anders hin sausen zu lassen. Die bevorstehende Hochzeit zum… [Weiterlesen]
  • Als ich beinahe über die fallen gelassenen Tüten stolperte, hatte der Flüchtige bereits an die hundert Meter Vorsprung. Und er rannte wie der Teufel, dass musste man ihm zugestehen. Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen und ich kitzelte alles aus mir heraus. Aber der Mann gewann kontinuierlich an Vorsprung. Immerhin rannte er an der Straße. Hoffentlich nahm Paul den Wagen. 120 Meter vor mir konnte ich sehen wie Zaster gerade an einer Kreuzung abbog. Ich versuchte nochmals zu be-schleunigen. Als ich dann auch abbog, wechselte er gerade die Straße. Nicht dämlich gemacht, denn… [Weiterlesen]
  • Das Männchen blickte Paul gespannt an: „Sie haben etwas gefunden?“

    „In der Tat, Mr. Meisner. Ich habe auf der Kleidung von Detectiv Peng ein Haar gefunden. Wir konnten DNS extrahieren und eine Analyse durchführen. Treffer im System.“ Ich klatschte in die Hände. „Wer ist es?“ „Sie werden lachen: Der Mann heißt Bruno Zaster. Verwickelt in mehrere Raubüberfälle, Banküberfälle und so weiter…. Dazu Erpressung und Körperverletzung. Konnte ihm aber nie was nachgewiesen werden…“

    „Ha! Den Kerl hab ich so oft fast gehabt und dann tauchte wieder irgendeine dubiose Frau auf, die ihn gedeckt hat…… [Weiterlesen]
  • Weiterhin war die Stimmung gedrückt. Das war nicht zu ändern. Immer wieder sprach ich mit den beiden Männern. Ich merkte, dass es ihnen besser ging. Aber die Wunden würden erst heilen, wenn die Täter gefasst waren. Erst dann konnten beide mit dem geschehen abschließen. In einem der Gespräche hatte er zu mir gesagt: „Commander! Ihr tot… Ihr tot kann doch nicht umsonst gewesen sein? Oder?“

    Ich überlegte, ob ich sie vom Dienst abziehen sollte. Aber beide taten ihre Pflicht. Ich musste nur dafür sorgen, dass Coby nicht die Chance zum betätigen des Abzugs bekam. Und das würde mir ganz sicher… [Weiterlesen]
  • Wisst ihr, ich war zu diesem Zeitpunkt definitiv der glücklichste Mensch auf diesem Planeten. Allerdings war dieser Schritt auch mit vielen weiteren Sorgen verbunden. Dadurch hätte das Verbrechen wieder einen neuen Ansatzpunkt um mir weh zu tun. Offen und direkt. Aber das würde schon irgendwie funktionieren…

    Daheim in unserer kleinen Hütte (klein in Anführungszeichen) überlegte ich, wie ich das meinen Kollegen erklären konnte. Vor unserem Herrn Psychoonkel musste ich das irgendwie verkaufen…

    Bei Manuela, war ich mir sicher: Die würde sich für uns freuen... Interessant wären allerdings… [Weiterlesen]
  • Lara und ich hatten beschlossen unsere freien Tage in Bern zu verbringen. Das war vielleicht nicht der super Urlaub – aber Entspannung war immer willkommen. Und ich hatte etwas besonderes vor…

    Lara und ich waren nun seit knapp 4 Monaten zusammen. Seit fast 6 Monaten war ich Emergency Commander. In dieser Zeit war viel, sehr viel passiert. Ich hatte viele neue Sichtweißen auf das Weltgeschehen erhalten. Der anfängliche Friede der nach der Gründung der Vereinigten Welt geherrscht hatte war bereits lange verraucht. Doch zeichnete sich ein Trend ab der deutlich machte, dass das Böse sich zu… [Weiterlesen]
  • Es ging einige Zeit ins Land bis ich wieder ganz gesund war. Es wurde Winter und das Fest der Liebe näherte sich. Ich wollte allerdings erst noch etwas Böses aus der Welt entfernen. Und das war leider etwas schwierig. Denn der Sniper war kein Geringerer als der Emergency Commander von Bern. Nach einer einfachen Überlegung war das die naheliegenste Schlussfolgerung. Und in der Zeit hatte mein Team wirklich Zeit Beweise zu suchen. Ich werde kurz zusammen fassen was geschehen war.

    2 Tage nach dem Besuch von Lara und Asuka im Krankenhaus war ein kleines Team bestehend aus Madu Mele, Lara und… [Weiterlesen]
  • Nach dem die kleine Asiatin gegangen war blieb Lara noch eine Weile. Wir sprachen über viele Dinge und es war sehr spät als sie ging!

    Doch ich hatte weiterhin keine Ruhe und dachte über vieles nach. Hatte der „Neue“ es versaut? Musste ich mich jetzt hier im Krankenhaus sorgen? Oder würde der Killer etwa auf andere, Unschuldige, schießen? All diese Fragen quälten mich und als gegen halb 11 die Schwester nach mir sah war ich immer noch nicht eingeschlafen. Das ganze Theater erinnerte mich an ein Fiasko, dass ich im Krieg erlebt hatte, obwohl hier nicht wirklich Prallen zu erkennen waren.

    [Weiterlesen]
  • Nach dieser Erkenntnis waren die meisten ins Büro zurück gekehrt. Nur Manuela und Cobby waren am Ort des Verbrechens geblieben und hatten die Arbeit der Spurensicherung überwacht und/oder eigenes beigetragen.

    Asuka, die Frau die jede Mimik verstand, war ins Krankenhaus gefahren um mir einen Besuch abzustatten. Als sie in der medizinischen Einrichtung eintraf war auch Lara bei mir zu Gast.

    Ich sah schlecht aus, ich war blass und hatte Augenringe. Die Augen hatte ich geöffnet und ich sah Lara wohl mit einem Ausdruck tiefer Liebe an. Als ich hörte, dass die Tür geöffnet wurde drehte ich… [Weiterlesen]
  • Wieder einmal startet das Emergency Office Team zu einer aufregenden Fahrt. Im Gepäck schwere Waffen und noch schwerere Schutzausrüstung. Schließlich musste man ja einen schweren Schwerverbrecher schnappen. Als das Team bereit war, stie-gen sie in die Wagen welche in der Tiefgarage bereit standen. Auch jetzt war Asuka immer noch Skeptisch. Sie fand es nicht richtig einen Menschen vorzuverurteilen. Vorallem nicht bei der aktuellen Lage, welche Bestenfalls auf Indizien basierte.

    Da der Superintendent es eilig hatte, gaben die Fahrzeuge des Konvois Gas und da es noch früh am Morgen war, kam… [Weiterlesen]
  • Einige Momente war es still. Dann fragte Manuela als Erste: „Wo haben Sie ihren Abschluss gemacht, Mr. Gunderson?“

    „Meinen Abschluss habe ich in Eton gemacht. Zwar nicht als der Beste meines Jahrgangs, aber immerhin.“

    Die nächste Frage kam von Felisha: „Miss Hendrikson, was haben Sie denn schon für „Arbeit“ geleistet?“

    „Ich habe z. B. ein Patent zum forensischen Abgleich zweier Waffen und oder Spuren selbiger eingereicht! Genügt Ihnen das?“

    Das hatte Felisha den Wind aus den Segeln genommen. Stattdessen grinste die kleine Blonde über beide Ohren. Es machte sich ein allgemeines Grinsen… [Weiterlesen]
  • Nach dem Lara diese Rede gehalten hatte, war sie nach Hause gefahren. Die meisten anderen EMO Agents waren allerdings ins Krankenhaus gefahren, um zu sehen ob es schon neues von Tom gab. Aber als sie dort angekommen waren, hatte es geheißen, dass er gerade im OP lag und man nichts Genaues wisse. Erst gegen 23 Uhr bekam man die Nachricht, dass die OP gerade beendet worden war. Die Schwester erklärte: „Mr. Cooper hat viel Blut verloren und ist zur Zeit bewusstlos. Dr. Preston geht aber davon aus, dass er nicht mehr in Lebensgefahr ist. Bitte verstehen Sie, dass Sie ihn zurzeit nicht sehen… [Weiterlesen]
  • Nach dem der Rettungshelikopter gelandet war, wurde Tom auf die Trage gelegt und an weitere Geräte angeschlossen. Manuela fragte den Sani: „Wird er durchkommen?“

    Der Sani kniff die Lippen zusammen und sagte dann knapp: „Hoffen wir es!“
    Damit wurden die Luken zugeschlagen und der Helikopter vom Typ Eurocopter 155 ließ die Rotoren aufheulen. Nach einigen Sekunden lösten sich die Räder langsam vom Boden und dann hob der Heli ab. Er ging auf Flughöhe und dann beschleunigte er elegant, so dass die Nase nach unten gedrückt wurde. Vom Abwind der Rotoren wurde auf der Baustelle einiges an… [Weiterlesen]
  • Als der Rettungswagen auf die Baustelle fuhr, hatte Tom schon sehr viel Blut verloren. Es klebte überall an den Kleidern und war auf dem Boden verteilt. Dann verstummte die Sirene und die Sanitäter kamen herbei geeilt. Die meisten anwesenden hatten diesen betretenen Blick, einige konnten es nicht fassen….
    Über die Baustelle donnerte ein Heli, er hatte ein Wappen das ihn als Heli für Spezialkräfte des EMO auswies.

    Er landete auf der Wiese zwischen dem bereits erwähnten Wald und der Baustelle. Ein paar schwarz gekleidete Gestalten sprangen aus dem Ungetüm. Dafür rannten McWabble, Madu… [Weiterlesen]
  • Auf der Baustelle schien es nicht nur so als ob die Zeit stehen würde – sie stand still. Die Anwesenden standen still und keiner bewegte sich. Und der Schütze entfernte sich…

    Paul McWabbel war der erste, der sich wieder auf das Jetzt besonnen hatte. Er schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. Dabei schossen ihm einige Dinge durch den Kopf:

    „Wer wurde getroffen? Hat der Killer wieder zugeschlagen? War er erfolgreich? Was ist mit den Zivilisten?“

    Nach einem kurzen Blick in die Runde, konnte er erkennen, dass es wohl allen gut ging. Lara war vor dem Bagger auf die Knie gesunken… [Weiterlesen]
  • Wisst ihr was? Ich könnte mich an das Leben als Bauarbeiter gewöhnen. Die Arbeit ist zwar anstrengend, aber man hat danach auch das Gefühl etwas getan zu haben.

    Beim EMO ist das nicht immer so… Oft sitzt man nur am PC oder in irgendwelchen Konferenzen und stöhnt über die Doofheit der anderen, oder der eigenen. Und im Sommer stöhnte man auch noch über die Hitze. Denn in so einem Konferenzzimmer kann es auch mit Klimaanlage ziemlich hitzig werden. Als Bauarbeiter bist du zwar in der prallen Sonne aber du hast dieses Gefühl, na ich sag mal, von Freiheit!

    Und so gingen Lara und ich glücklich… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag gingen ich und Lara schon früh morgens aus dem Haus. Und wie ich mit dem Aufseher des Fuhrparks ausgemacht hatte, trafen wir uns um 7 Uhr an der Tiefgarage des Emergency Centers. Ich wollte nämlich mit Lara einen Tieflader samt Bagger, sowie einen Kipper von der Feuerwehr leihen. Leihen war natürlich relativ. Aber besser man fragte zuerst, sonst musste man später nur wieder den Chef raus-hängen lassen. Das mochte ich aber eigentlich nicht, daher vermied ich es nach Möglichkeit.

    Aber da ich sowieso unwiderstehlich war, konnte mir der Fahrzeugwart die bitte eh nicht abschlagen.… [Weiterlesen]
  • „Das ist natürlich selbstverständlich, Tom.“ „Leider musst du das selbst übernehmen. Morgen werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht im Büro sein. Streiten mit Politikern. Mein Hobby.“ Damit gingen wir für den Abend auseinander…

    Als ich dann nach Hause kam, war Lara schon da. Sie hatte bereits etwas gekocht. Eine der wenigen Dinge die aus ihrer Hand einfach nur unglaublich schmeckten.

    Sie hatte einen vegetarischen Auflauf gemacht, dazu einen Salat, der einen pikante Soße hatte und zum Nachtisch selbst gemachtes Mousse au Chocolat. So etwas Tolles hatte sie noch nie gekocht. Sonst… [Weiterlesen]
  • Bei Agent Trailer angekommen fragte ich ihn:
    „Wie sieht es aus?“

    Er antwortete:
    „Könnte Brandstiftung sein. Muss aber nicht… Wir müssen das erst untersuchen.“
    „Ok… Wie lang werden Sie brauchen?“
    „Bis heute Abend. Es gibt bis jetzt nichts was eindeutig wäre oder so, daher denke ich können wir das schnell abschließen – Brauchen Sie die Beweise bzw. die Infos dringend?“

    „Nein, aber ich möchte den Kindergarten wieder aufbauen.“

    „Verstehe… Wir werden sehen was wir tun können.“

    „Ich könnte Ihnen helfen und noch meine Speziallisten holen.“
    „Sie meinen Paul McWabble? Das wäre wirklich… [Weiterlesen]