Artikel mit dem Tag „Metoriten“

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • So kam es, dass wir in der Pause ein leckeres Chicken Masalla gegessen hatten. Das Restaurant war direkt gegenüber des UN Gebäudes, daher gingen wir auch erst kurz vor knapp zurück.

    Und dann folgte eine sehr wortreiche aber sehr inhaltslose Diskussion. Die meisten Abgeordneten störten sich vor allem daran, dass die Waffe „beschmutzt“ war. Es waren Rufe wie: „Das wäre ein Tritt für die Demokratie!“ oder „Sollen wir etwa Blut ins All schießen?“ zu hören.

    Das war einfach nur langweilig… Also sagte ich auch nochmal etwas:

    „Bitte, liebe Kollegen und Kolleginnen… So hat das doch keinen… [Weiterlesen]
  • Das war New York. Geschäftig und groß, aber trotzdem mit einer Schönheit die es nirgends sonst gab. Leider konnte ich davon nichts sehen, denn zurzeit saß ich in einem Raum voller Leute. Hier war es schwül und ich hatte schon lange keine Lust mehr. Gerade war es aber etwas interessanter geworden. Der UN Sekretär, Terence Mc Rebony war sein Name, hatte es geschafft allen verständlich zu machen was da auf die Erde zu kam. Dies hatte ein langes Gemurmel und noch mehr Fragen zur Folge. Aber endlich hatte sich jeder beruhigt und es konnte damit begonnen werden einen Plan zu besprechen. Dazu… [Weiterlesen]
  • Mit dieser Ansage im Rücken konnte ich dem Treffen natürlich nicht fernbleiben. Soviel war sicher.

    Naja… Aus diesem Grund nahm ich mir dann auch den Rest des Tages frei. Ich lud Lara schick zum Essen ein. Wir redeten über die Gefahr, und darüber, wie dumm es war das sich Muslime und Christen immer noch bekriegten. Selbst bei dieser Gefahr…
    Abends ging ich dann früh ins Bett. Mein Flug ging am Morgen um 8 Uhr… Wenigstens muss ich nicht einchecken… Vorteil eines Privatjets…

    Nun war ich unterwegs um nicht weniger als die Welt zu retten. Emergency Commander zu sein war echt nicht leicht. Daher… [Weiterlesen]
  • So blieb mir wieder nichts anderes übrig, als mich in den Stau zu stellen und dann ganz knapp am Züricher Emergency Center anzukommen. Dort wusste man natürlich schon, dass ich kommen würde. Daher war alles vorbereitet.

    Ich nahm in einem der 10 bequemen Sessel Platz. Im Hintergrund begannen Computer zu summen. In der Mitte flammte eine Art Laser auf und dann schimmerten 9 Strahlen durch den Raum. Genau auf die Sessel gerichtet, wurden die Strahlen durch Kristalle geleitet, dadurch spalteten die Laserstrahlen auf und auf dem Sessel entfaltete sich das Bild einer Person.

    Toll. Das war nicht… [Weiterlesen]