Artikel 124

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • So blieb mir wieder nichts anderes übrig, als mich in den Stau zu stellen und dann ganz knapp am Züricher Emergency Center anzukommen. Dort wusste man natürlich schon, dass ich kommen würde. Daher war alles vorbereitet.

    Ich nahm in einem der 10 bequemen Sessel Platz. Im Hintergrund begannen Computer zu summen. In der Mitte flammte eine Art Laser auf und dann schimmerten 9 Strahlen durch den Raum. Genau auf die Sessel gerichtet, wurden die Strahlen durch Kristalle geleitet, dadurch spalteten die Laserstrahlen auf und auf dem Sessel entfaltete sich das Bild einer Person.

    Toll. Das war nicht… [Weiterlesen]
  • Nach dem dies erledigt war, konnte ich mich erstmals dem netten Gutachten widmen. Irgendwie beschlich mich bereits beim Lesen der Einleitung ein seltsames Gefühl. Denn diese war voller Fehler und klang mal so gar nicht wissenschaftlich. Etwas skeptischer las ich weiter… Und was ich nun las, wollte mir gar nicht gefallen. Es war ein sehr leidenschaftlicher Bericht über die Zerstörung der Umwelt durch die angebliche Klimaerwärmung. Es wurden Bilder gezeigt, die in der Tat schockierend waren, aber sie passten nicht zu dem Text. Das war vermutlich vergeudete Arbeitszeit. Nach der Hälfte… [Weiterlesen]
  • Der Cop ging einen Schritt. Dann öffnete er das Lederetui… Und wurde Käseweiß. Ich musste grinsen. Und kaum zu glauben, er wurde noch weißer. In meinen Kopf formte sich ein anderer Werbespot: Kaufen Sie jetzt das neu Cop weiß. Nur bei ihrem Bau-Baumarkt.

    „… Ents… Entschuldig…. Entschuldigung. Sir!“

    „Schon gut! Lassen Sie es gut sein, ich würde es begrüßen, wenn sie mich durchlassen würden. Ich habe einen wichtigen Termin.“

    „…“

    Ein weiterer Officer, der über beide Backen grinste, macht für mich Platz… Dann gab ich wieder Gas. Zur Sicherheit schaltete ich das LED Blaulicht ein… Nach… [Weiterlesen]
  • Na das waren ja tolle Neuigkeiten…
    Ich musste neben einem Komplott zur Erwärmung der Erde, auch noch einige Verschwörungen bekämpfen. Leider war das Internet da ein großes Problem. Denn bis man die Quelle erkannt hatte, waren bestimmt schon weitere Anhänger dazu gekommen!

    Naja, wie dem auch sei… Nun musste ich mich noch über diesen Werbespot informieren. Und da begannen die Probleme auch schon, denn es war immer noch niemand da. Leider…

    Also suchte ich in meinem E-Mailfach nach Infos zu Werbung und wirklich, da war etwas. Eine Mail von vor 2 Tagen.

    Sehr geehrter Herr Cooper, Sehr geehrtes… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag ging es frisch an die Arbeit. Nachdem ich die paar Tage nicht da gewesen war, musste ich erst mal auf die Notizen in meinem Tab schauen.

    Mal sehen:
    Werbespot – was soll denn das?
    Besprechung mit ISA – Videokonferenz zu mehr reicht es nicht
    Bericht/Studie zu Wetter durcharbeiten – Berater kommen lassen
    Neue Verschwörungen aufgetaucht – Asuka fragen
    Termin in 4 Tage in Washington – Ah die Konferenz

    Ja, das war zu tun. Das Internet war ein ziemlich Nahrhafter Raum für solche absurden Theorien. Also sollte mich Asuka oder jemand anderes ins Bild setzten. Ich ging also in das… [Weiterlesen]
  • Jetzt war die Dame in Sicherheit. Zum Glück. Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis sie dran gewesen wäre! Aber jetzt musste sie zum Wagen gebracht werden. Ich lief zum Wagen. Die Männer hatten die Dame bereits in die Wagen verfrachtet. Ich stieg zu Lara in den Wagen. Sie lächelte mich an. So schnell ging das also bei Frauen. Oh man! Dann ging es wieder los. Diesmal direkt zum Flughafen.

    Dort erwartete uns bereits der Helikopter mit dem wir gekommen waren. Der Emergency Commander für das umliegende Gebiet war auch gekommen.

    „Hallo, Mr. Cooper! Ich freue mich sie… [Weiterlesen]
  • Einen Tag später…

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.

    „Lara, wach auf!“

    Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
    „Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“

    Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam… [Weiterlesen]
  • „Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde wieder. Hier! Wer will mit kommen?“

    Asuka streckte. „Ich würd…“

    Ich unterbrach sie: „Nein, ich habe gerade beschlossen, Filisha und Paul. Ihr kommt mit.“

    Asuka stand da, mit offenem Mund.
    Ich beruhigte sie, indem ich versprach, das nächste Mal an sie zu denken.

    Da die beiden angesprochenen mit dem Kopf nickten, ging ich mit Lara von dannen.

    Ich fuhr mit meinem Dienstwagen nach Hause, vorher setzte ich Lara allerdings bei ihrer Wohnung ab.
    Zu Hause stellte ich erst mal die Musik laut an und ging dann duschen. Ich hörte Klas-siker wie ACDC… [Weiterlesen]
  • Wir waren essen gegangen. Es hatte sehr gut geschmeckt. Ich hatte ein Stück Reh mit einer Beerensoße und dazu eine Kakteenpastete gegessen. Es war sehr … außerge-wöhnlich. Aber sehr gut!

    Als wir gerade beim Nachtisch saßen, es war ein Vanilleeis mit Socko-Wiskey Soße, klingelte das Handy.

    „Hallo, Cooper hier?“
    „Hallo. Smith. IBI-Nachtschicht. Wir ham den jungen Mann hier. Er meint er würde jetzt lieber mit Ihnen reden. Der Doc meint das ist in Ordnung.“
    „Ok, Mr.Smith. Wir sind in etwa einer halben Stunde da.“

    „Lara, der junge Mann will jetzt mit uns reden.“
    „Gut, dann lass uns zahlen.“

    [Weiterlesen]
  • Nach dem das Rumgeballer aufgehört hatte, ging ich zum Wagen… Er hatte noch ein paar Löcher. Ich hoffte, dass der junge Mann unbeschadet war.
    Ich öffnete und … er lebte, zum Glück!
    „Hallo, mein Name ist Tom Cooper. Ich bin vom EMO. Haben Sie keine Angst!“
    „Sie haben wohl einen Clown gefrühstückt? Mir geht es ganz sicher nicht gut. Ich blute. Und man hat mich Entführt. Und man hat auf mich geschossen? Und dann kommt ein EMO daher und fragt mich ob es mir gut geht? Sie haben wohl nicht alle!“
    Wui, Wui, Wui, Wui! Gerade fuhr ein Krankenwagen vor. Ich winkte die also zu mir. Dann schilderte ich… [Weiterlesen]