Artikel von „ciajoe“ 111

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  • Nach dem die kleine Asiatin gegangen war blieb Lara noch eine Weile. Wir sprachen über viele Dinge und es war sehr spät als sie ging!

    Doch ich hatte weiterhin keine Ruhe und dachte über vieles nach. Hatte der „Neue“ es versaut? Musste ich mich jetzt hier im Krankenhaus sorgen? Oder würde der Killer etwa auf andere, Unschuldige, schießen? All diese Fragen quälten mich und als gegen halb 11 die Schwester nach mir sah war ich immer noch nicht eingeschlafen. Das ganze Theater erinnerte mich an ein Fiasko, dass ich im Krieg erlebt hatte, obwohl hier nicht wirklich Prallen zu erkennen waren.

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  • Nach dieser Erkenntnis waren die meisten ins Büro zurück gekehrt. Nur Manuela und Cobby waren am Ort des Verbrechens geblieben und hatten die Arbeit der Spurensicherung überwacht und/oder eigenes beigetragen.

    Asuka, die Frau die jede Mimik verstand, war ins Krankenhaus gefahren um mir einen Besuch abzustatten. Als sie in der medizinischen Einrichtung eintraf war auch Lara bei mir zu Gast.

    Ich sah schlecht aus, ich war blass und hatte Augenringe. Die Augen hatte ich geöffnet und ich sah Lara wohl mit einem Ausdruck tiefer Liebe an. Als ich hörte, dass die Tür geöffnet wurde drehte ich… [Weiterlesen]
  • Wieder einmal startet das Emergency Office Team zu einer aufregenden Fahrt. Im Gepäck schwere Waffen und noch schwerere Schutzausrüstung. Schließlich musste man ja einen schweren Schwerverbrecher schnappen. Als das Team bereit war, stie-gen sie in die Wagen welche in der Tiefgarage bereit standen. Auch jetzt war Asuka immer noch Skeptisch. Sie fand es nicht richtig einen Menschen vorzuverurteilen. Vorallem nicht bei der aktuellen Lage, welche Bestenfalls auf Indizien basierte.

    Da der Superintendent es eilig hatte, gaben die Fahrzeuge des Konvois Gas und da es noch früh am Morgen war, kam… [Weiterlesen]
  • Einige Momente war es still. Dann fragte Manuela als Erste: „Wo haben Sie ihren Abschluss gemacht, Mr. Gunderson?“

    „Meinen Abschluss habe ich in Eton gemacht. Zwar nicht als der Beste meines Jahrgangs, aber immerhin.“

    Die nächste Frage kam von Felisha: „Miss Hendrikson, was haben Sie denn schon für „Arbeit“ geleistet?“

    „Ich habe z. B. ein Patent zum forensischen Abgleich zweier Waffen und oder Spuren selbiger eingereicht! Genügt Ihnen das?“

    Das hatte Felisha den Wind aus den Segeln genommen. Stattdessen grinste die kleine Blonde über beide Ohren. Es machte sich ein allgemeines Grinsen… [Weiterlesen]
  • Nach dem Lara diese Rede gehalten hatte, war sie nach Hause gefahren. Die meisten anderen EMO Agents waren allerdings ins Krankenhaus gefahren, um zu sehen ob es schon neues von Tom gab. Aber als sie dort angekommen waren, hatte es geheißen, dass er gerade im OP lag und man nichts Genaues wisse. Erst gegen 23 Uhr bekam man die Nachricht, dass die OP gerade beendet worden war. Die Schwester erklärte: „Mr. Cooper hat viel Blut verloren und ist zur Zeit bewusstlos. Dr. Preston geht aber davon aus, dass er nicht mehr in Lebensgefahr ist. Bitte verstehen Sie, dass Sie ihn zurzeit nicht sehen… [Weiterlesen]
  • Nach dem der Rettungshelikopter gelandet war, wurde Tom auf die Trage gelegt und an weitere Geräte angeschlossen. Manuela fragte den Sani: „Wird er durchkommen?“

    Der Sani kniff die Lippen zusammen und sagte dann knapp: „Hoffen wir es!“
    Damit wurden die Luken zugeschlagen und der Helikopter vom Typ Eurocopter 155 ließ die Rotoren aufheulen. Nach einigen Sekunden lösten sich die Räder langsam vom Boden und dann hob der Heli ab. Er ging auf Flughöhe und dann beschleunigte er elegant, so dass die Nase nach unten gedrückt wurde. Vom Abwind der Rotoren wurde auf der Baustelle einiges an… [Weiterlesen]
  • Als der Rettungswagen auf die Baustelle fuhr, hatte Tom schon sehr viel Blut verloren. Es klebte überall an den Kleidern und war auf dem Boden verteilt. Dann verstummte die Sirene und die Sanitäter kamen herbei geeilt. Die meisten anwesenden hatten diesen betretenen Blick, einige konnten es nicht fassen….
    Über die Baustelle donnerte ein Heli, er hatte ein Wappen das ihn als Heli für Spezialkräfte des EMO auswies.

    Er landete auf der Wiese zwischen dem bereits erwähnten Wald und der Baustelle. Ein paar schwarz gekleidete Gestalten sprangen aus dem Ungetüm. Dafür rannten McWabble, Madu… [Weiterlesen]
  • Auf der Baustelle schien es nicht nur so als ob die Zeit stehen würde – sie stand still. Die Anwesenden standen still und keiner bewegte sich. Und der Schütze entfernte sich…

    Paul McWabbel war der erste, der sich wieder auf das Jetzt besonnen hatte. Er schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. Dabei schossen ihm einige Dinge durch den Kopf:

    „Wer wurde getroffen? Hat der Killer wieder zugeschlagen? War er erfolgreich? Was ist mit den Zivilisten?“

    Nach einem kurzen Blick in die Runde, konnte er erkennen, dass es wohl allen gut ging. Lara war vor dem Bagger auf die Knie gesunken… [Weiterlesen]
  • Wisst ihr was? Ich könnte mich an das Leben als Bauarbeiter gewöhnen. Die Arbeit ist zwar anstrengend, aber man hat danach auch das Gefühl etwas getan zu haben.

    Beim EMO ist das nicht immer so… Oft sitzt man nur am PC oder in irgendwelchen Konferenzen und stöhnt über die Doofheit der anderen, oder der eigenen. Und im Sommer stöhnte man auch noch über die Hitze. Denn in so einem Konferenzzimmer kann es auch mit Klimaanlage ziemlich hitzig werden. Als Bauarbeiter bist du zwar in der prallen Sonne aber du hast dieses Gefühl, na ich sag mal, von Freiheit!

    Und so gingen Lara und ich glücklich… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag gingen ich und Lara schon früh morgens aus dem Haus. Und wie ich mit dem Aufseher des Fuhrparks ausgemacht hatte, trafen wir uns um 7 Uhr an der Tiefgarage des Emergency Centers. Ich wollte nämlich mit Lara einen Tieflader samt Bagger, sowie einen Kipper von der Feuerwehr leihen. Leihen war natürlich relativ. Aber besser man fragte zuerst, sonst musste man später nur wieder den Chef raus-hängen lassen. Das mochte ich aber eigentlich nicht, daher vermied ich es nach Möglichkeit.

    Aber da ich sowieso unwiderstehlich war, konnte mir der Fahrzeugwart die bitte eh nicht abschlagen.… [Weiterlesen]