Artikel aus der Kategorie „Die Bibliothek“ 85

Die Abenteuer von Tom Cooper!

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  • Wir gingen uns Fliegeroveralls holen und zogen sie an. Dann schickte ich die drei zum Helipad. Ich selbst ging in mein Büro und holte den Schlüssel. Ich gab Madu Maele Anweisungen und ging zur Information im Eingangsbereich. Ich hinterließ auch dort eine Information über meinen Aufenthaltsort und dann trat ich hinaus in den strö-menden Regen. Ich rannte zum Helipad. Im Hangar warteten meine Mitarbeiter. Der Chefwartungstechniker machte ein großes Gesicht, denn Manuele musste ihm wohl gerade gesagt haben was wir vorhatten. Ich schaute mich währenddessen in der Halle um. Hier gab es ca.… [Weiterlesen]
  • Die Leute die da standen waren so aufgeregt. Ich vermutete Presse. Aber als ich nun näher kam, konnte ich erkennen das ich es hier mit Vertretern von Feuerwehr, Rettungsdiensten und noch ein paar andere Leuten zu tun hatte. Ein Mann sah besonders besorgt aus.

    „Die Herren, die Damen, was kann ich für Sie tun? Sie, Sie sehen besonders besorgt aus! Sagen Sie mir was es gibt!“

    Der Mann antwortete:
    „Mein Name ist Martin Messner, ich arbeite für den Rettungsdienst. Genauer gesagt für die Bergwacht. Wir haben im Moment ein großes Problem. Ich bin fast 100 km gefahren um Ihnen das zu sagen.… [Weiterlesen]
  • Wir fuhren extrem schnell zum Emergency Center. Allerdings hätte es ein bisschen langsamer auch getan. Denn es schüttet wie aus… wie aus Badewannen. Und das schon seit ca. 3 Stunden. Am Straßenrand hatten sich inzwischen kleine Seen gebildet. Im Radio erklärte der Sprecher bereits das einige Keller vollgelaufen seine. Das konnte ja lustig werden.

    Schließlich kamen wir an. Ich ging, nein ich rannte zu meinem Büro. Den Weg kannte ich inzwischen.
    Schon im Büro der IBI Agenten konnte man merken, wie froh und zugleich erstaunt sie waren. Ich ging in die kleine Küche, holte mir einen Kaffee… [Weiterlesen]
  • Nachdem wir essen gewesen waren, rief ich noch einmal die Telefonnummer an, die wir bei Coly gefunden hatten. Es nahm niemand ab.
    So ging ich nach Hause. Ich ging mir die Zähne putzen und dann in das Bett. Es war ein anstrengender Tag gewesen, und der morgige würde nicht besser werden.
    Am nächsten Tag klopfte es in aller Herrgottsfrüh. Aber das war noch nicht alles. Es regnete… und wie!

    Vor der Tür standen zwei strahlende Engel. Und zwar Manuela Venamus und Filisha Rodriguez. Die Tür war noch nicht ganz geöffnet, da ging es auch schon los.

    „Wir konnten jede Verletzung des Toten der… [Weiterlesen]
  • Nachdem ich den Fehler in diesem Fallbeispiel korrigiert hatte, wollte ich mich ausloggen. Da sah ich zufällig ein Unterforum das den Namen „Mitgliedervorstellungen“ hatte. Da ich neu war stellte ich mich vor.
    Ich schrieb bei Beruf, ohne mir dabei etwas zudenken: Emergency Commander.
    Wenn ich das mal nur nicht getan hätte…

    Ich stand auf um einen Kaffee zu trinken. Aber wie so oft auch, wurde ich in einem Moment der Ruhe gestört. McWabble kam herein.

    „Im Gebüsche haben wir die Tatwaffe und eine Brieftasche gefunden. Wir konnten den Mann identifizieren! Er heißt Coly Geiß-Hermann.“

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  • Ich war ja so einiges gewöhnt, immerhin hatte ich in 3 Kriegen mitgewirkt, aber das war etwas anderes. Und so war ich froh, dass ich mich mit dem Abt unterhalten konnte.
    Der Abt war ein großer, dünner Mann. In seinen Augen leuchtete das Feuer eines erlebnisreichen Lebens. Er musste mindestens schon 90 Winter zählen. Er hatte schneeweißes Haar und einen Bart der sehr modisch geschnitten war.
    Nun erzählte er mir wie er die Leiche gefunden hatte. Anscheinend wollte er etwas Petersilie ernten. Dabei war er auf die Leiche getroffen. Sie hatte im Kräutergarten gelegen.

    „Tut mir leid, aber aus… [Weiterlesen]
  • Es war nun halb zehn. Es war nichts los. Am zweiten Arbeitstag. Was hatte ich erwartet? Verfolgungsjagten? Schießereien? Oder Mord ohne Ende? Sah so aus.
    Mir jedenfalls war totlangweilig. So bastelte ich einen Papierflieger und versuchte ihn McWabble durch das Fenster an den Kopf zu werfen. Das ging daneben.
    „Was tun sie da? Sie verschwenden Papier, das ist Verschwendung!“ Asuka Peng, 21 Jahre. Sie war mit den neuen Bestimmungen zum Umweltschutz großgeworden.
    „Machen sie sich keinen Kopf. Früher wurde viel mehr Papier verschwendet. Lesen sie zum Beispiel mal unser altes Steuerrecht in der… [Weiterlesen]
  • Da stand ich nun. Einsam in mitten von Männern und Frauen in gelb-roten Jacken. Und wie ich da so stand, starrten mich alle an. Dann erkannte einer von ihnen ihren neuen Chef und kam auf mich zu.
    „Hallo, Sir!“, sagte der Mann gelassen, „Ich bin Erim Achman. Ich bin der, der hier alles im Auge behält.“
    „Schön, dass ich Sie kennen lerne, Mr. Achman. Gut das hier jemand kompetentes unterwegs ist. Wie sie vermutlich wissen, bin ich zwar EMC, habe aber nur wenig Ahnung von Notfallmedizin. Ich weiß eher wie man solche Notfälle schafft“, sagte ich während ich ihn musterte.
    Er schien türkischer… [Weiterlesen]
  • Der erste Arbeitstag begann am nächsten Morgen. Natürlich mit einem Kaffee. Das Frühstück war reichhaltig. Nach dem Frühstück galt es ein Outfit auszuwählen. Das war leichter gesagt als getan. Denn das EMO hatte natürlich auch seine Kleidervorschriften. Ich entschied mich für ein weißes Hemd, ein schwarzes Sakko, sowie eine schwarze Jeans. Dazu eine silberne Tucci - Uhr und eine Tucci - Designersonnenbrille. Natürlich durfte da die James Bond Krawatte nicht fehlen.
    Dann ging ich nach unten zum Parkplatz. Gestern Abend hatte ich mir bei InterCar noch ein Auto gemietet.
    Es war ein EMW M3. Ich… [Weiterlesen]
  • Ich war da. Nach diesem Flug musste ich erst mal entspannen. Aber wo? Ich dachte das ich erst mal ein Haus hätte suchen sollen, wo sollte ich nun entspannen? Die Antwort flog mir vor der Nase in Form eines alten Flugblattes herum. Singener Hilton – entspannen Sie in einer Atmosphäre die es nirgendwo sonst gibt. Stimmt, dachte ich, das Hilton war im Hegau Tower, dem offiziell kleinsten Hochhaus der Vereinigten Welt.

    Wieder Taxi. Hm, ein Auto brauchte ich jedenfalls! Ich betrat das Hotel, nahm ein Zimmer und zog erst mal mein Sweet Home Sweet T Shirt an. Das gab wenigstens ein Gefühl von… [Weiterlesen]