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Die Abenteuer von Tom Cooper!

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  • Einen Tag später…

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass wir am Morgen sehr spät auf gestanden waren. Aber auch diese Nächte würden sich wohl nicht wiederholen, es war ein Ausrutscher.

    „Lara, wach auf!“

    Verträumt öffnete Sie die Augen. Dann sah sie mich an. Und verdrehte die Augen.
    „Lara, wir müssen gehen. Wir haben in 20 Minuten einen Termin mit einer Unbekannten. Ich hab für diesen Job Leute von der ISG kommen lassen. Die wollen auch noch ein paar Infos.“

    Das weckte sie auf. Sie stand auf zog sich ihre Kleider an, dann gab es einen Griff unter das Kopfkissen. Was hervor kam… [Weiterlesen]
  • „Wir treffen uns in einer dreiviertel Stunde wieder. Hier! Wer will mit kommen?“

    Asuka streckte. „Ich würd…“

    Ich unterbrach sie: „Nein, ich habe gerade beschlossen, Filisha und Paul. Ihr kommt mit.“

    Asuka stand da, mit offenem Mund.
    Ich beruhigte sie, indem ich versprach, das nächste Mal an sie zu denken.

    Da die beiden angesprochenen mit dem Kopf nickten, ging ich mit Lara von dannen.

    Ich fuhr mit meinem Dienstwagen nach Hause, vorher setzte ich Lara allerdings bei ihrer Wohnung ab.
    Zu Hause stellte ich erst mal die Musik laut an und ging dann duschen. Ich hörte Klas-siker wie ACDC… [Weiterlesen]
  • Wir waren essen gegangen. Es hatte sehr gut geschmeckt. Ich hatte ein Stück Reh mit einer Beerensoße und dazu eine Kakteenpastete gegessen. Es war sehr … außerge-wöhnlich. Aber sehr gut!

    Als wir gerade beim Nachtisch saßen, es war ein Vanilleeis mit Socko-Wiskey Soße, klingelte das Handy.

    „Hallo, Cooper hier?“
    „Hallo. Smith. IBI-Nachtschicht. Wir ham den jungen Mann hier. Er meint er würde jetzt lieber mit Ihnen reden. Der Doc meint das ist in Ordnung.“
    „Ok, Mr.Smith. Wir sind in etwa einer halben Stunde da.“

    „Lara, der junge Mann will jetzt mit uns reden.“
    „Gut, dann lass uns zahlen.“

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  • Nach dem das Rumgeballer aufgehört hatte, ging ich zum Wagen… Er hatte noch ein paar Löcher. Ich hoffte, dass der junge Mann unbeschadet war.
    Ich öffnete und … er lebte, zum Glück!
    „Hallo, mein Name ist Tom Cooper. Ich bin vom EMO. Haben Sie keine Angst!“
    „Sie haben wohl einen Clown gefrühstückt? Mir geht es ganz sicher nicht gut. Ich blute. Und man hat mich Entführt. Und man hat auf mich geschossen? Und dann kommt ein EMO daher und fragt mich ob es mir gut geht? Sie haben wohl nicht alle!“
    Wui, Wui, Wui, Wui! Gerade fuhr ein Krankenwagen vor. Ich winkte die also zu mir. Dann schilderte ich… [Weiterlesen]
  • Der Wagen war ein schwarzer Mercedes. Ein ziemlich schnelles Modell. Durch den Regen war es natürlich nicht so lustig, aber es ging. Zum Glück war der Regen noch etwas schwächer geworden. Jetzt konnte man es wenigstens als Regen bezeichnen.
    „Also eins ist sicher… Der Fahrer wird den Führerschein so schnell nicht mehr sehen!“

    „Haha, Lara. Sehr lustig. Aber wenn ich ihn erwische, dann wird er den Lappen nicht mehr brauchen!“

    Gerade fuhren wir durch einen Ort. Ich blickte auf den Tacho… 200 Stundenkilome-ter… Mein Gott, das musste sofort beendet werden… Ich drückte das Pedal durch…… [Weiterlesen]
  • Wie konnte das sein? Wie konnte es in der Sahara schneien? Das würde doch bedeuten, dass sich die Wissenschaftler geirrt hatten. Denn man hatte doch festgestellt, dass die heutigen Motoren keine Emissionen mehr produzierten. Oder war das etwa nicht so? Wenn das nicht so war, dann würde das den größten Komplott in der Geschichte darstellen.

    „Sie haben ihn!“

    Ich blickte auf. Peng war aufgesprungen und kam zu mir geeilt.
    „Haben Sie Neuigkeiten?“
    „Ja, Tom. Die Geheimdienstler meinen, sie haben den Kerl der das Gerücht verbreitet. Sie meinen, wenn das Stimmt, dann ist er in Gefahr! Hier ist… [Weiterlesen]
  • Der Regen war weiterhin das Problem, es gewitterte zwar, aber das war nicht halb so schlimm.

    Durch den Regen gingen wir wieder zum Emergency Center. Dort zogen wir uns erst mal unsere alten, trockenen Kleider an. Filisha kam mir schon entgegen, sie hatte eine Liste in der Hand.

    „Das hat der General vor ein paar Minuten durch gemailt!“ Sie hatte eine ernste Stimme.
    „Danke, Filisha!“

    Ich besah mir die Liste.
    Es waren hauptsächlich Daten über Pegelstände, sowie Zahlen über Einsatzkräfte!

    Pegelstände der letzten zwei Stunden im halb Stundentakt gemessen:

    5,5 in Konstanz
    6,0 in Konstanz
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  • „Nein, Sie sind nicht tot!“, sagte ein Mann in weißem Kittel neben mir. Dann kam ein anderer Typ herein… Er war, wie er mir sofort mitteilte, Polizist.

    „Was haben Sie in dem Wag…“, weiter kam er nicht. Drei Leute kamen herein. Eine Frau und zwei Männer. Beide hatten schwarze Anzüge an. Jeder Verschwörungstheo-retiker hätte sich die Hände gerieben. Die Frau trug eine blaue Uniform. Der Cop be-gann einen neuen Satz: „ Was wollen Sie hier?“ Das sagte er noch mit einer gewissen Autorität in der Stimme. Aber die Frau, ließ sich nicht beirren. Sie schritt auf ihn zu wie ein Gewitter.

    „Sind… [Weiterlesen]
  • Der Rückflug war ein nicht weniger abenteuerliches Unterfangen. Aber ich hatte nicht umsonst einen Heli genommen der weitaus widerstandsfähiger war, als die meisten Rettungshelikopter. Ich flog wieder zu dem Hangar, dort schwebte ich bis man die Plattform heraus gefahren hatte. Ich glaube es waren die schlimmsten 2 Minuten in meinem Leben. Und ich hatte schon viel Scheiß erlebt.

    Damals zum Beispiel, es war 2022. Mein 18. Geburtstag war gerade 5 Tage vorbei…

    „Hey jo, Tom was geht?“
    „Nichts, und bei dir Rayen?“
    „Hey Mann, Juan will einen Laden ausrauben! Kommst du mit?“
    „Klar, hier ist ja… [Weiterlesen]
  • Der Wind zerrte an den Rotorblättern. Es war ein Kampf. Ich dachte, dass ein Apache wohl die bessere Wahl gewesen wäre… Aber nun war es zu spät, da mussten wir jetzt durch.

    „Alpha-Lima-Tango-2-32, für Luftraumkontrolle Charlie!“
    „Luftraumkontrolle Charlie hört, alles in Ordnung bei Ihnen?“
    „Etwas windig hier, aber es geht! Wir erreichen in 2:34 min das Ziel.“
    „Verstanden, wir sperren den Luftraum. Obwohl das eigentlich unnötig ist. Bei dem Wetter! Charlie Ende und aus!“
    „Danke! Alpha-Lima-Tango-2-32, Ende und aus!“

    **********************

    In den zwischen Zeit bei den Wanderern…


    „Hey… [Weiterlesen]