CIA JOEs Blog 75

Artikel mit dem Tag „Lara Ramirez“

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  • Wir stapften nun zurück zur Arbeitersiedlung, was deutlich angenehmer war, nun da der Sturm sich gelegt hatte. Am Rand des Kraters hatte man zum ersten Mal einen Blick über die Ansiedlung. Das Gebäude der Vereinigten Welt stand sogar noch weiter von allem anderen als gedacht. Irgendwie traurig, dass die Vereinigte Welt sich hier oben quasi verstecken musste. Der Offizier war neben mich getreten und bemerkte meinen wehmütigen Blick. „Ich weiß, dass sie für die VE brennen, Tom… Auch ich bin nicht glücklich über die Situation hier oben. Vielleicht können SIE mir ja helfen das zu… [Weiterlesen]
  • Ich machte mich daran, die Koffer zum Teil auszupacken oder platzsparend zu verstauen. Der Major hatte sich in eine Ecke gestellt und beobachtete meine Arbeit. Irgendwann fragte er: „Sie machen das ziemlich akkurat, Tom. Einfluss Ihrer Frau?“ „Nein, nein.“, lächelte ich. „Alte Gewohnheit aus meiner Zeit bei der Marine… Auf einem Schiff muss man mit dem vorhandenen Platz sparsam sein.“ „Klar!“, nickte er.

    Während ich weiter meine Dinge verrichtete, führte ich die Konversation fort „Sie erwähnten, dass Sie das Verhalten von schwangeren Frauen kennen. Haben Sie selbst Kinder?“ „In der… [Weiterlesen]
  • Der Major führte uns, durch den Sandsturm der gegen unsere Anzüge prasselte, zu einem Gebäude vor dem bereits die Flagge der Vereinten Nationen wehte. Sie sah etwas verschlissen aus. Der Major rief uns über ein Funksystem in den Helmen zu: „Die Flagge müssen wir alle 4 Monate austauschen, das Wetter hier oben ist nicht so gesund für den Stoff“. Auf den Stufen zur Tür blickte ich noch einmal zurück. Lara war vom Major bereits hineingebracht worden, denn sie hatten einige Meter Vorsprung gehabt. Aber bitte. Denkt nicht, dass die 200 Meter Fußweg der Grund für den Rückstand war.… [Weiterlesen]
  • Irgendwann hatte ich mich dann an den unendlichen Weiten des Weltraums sattgesehen und ich konnte mich einem Schinkensandwich widmen das von irgendwoher angeschwebt gekommen war. Ich dachte mir, dass ein Happen nicht schaden konnte, daher Biss ich herzhaft hinein. Ich hatte eigentlich ein Pappding von einem Sandwich erwartet, die Geschmacksknospen auf meiner Zungen wurden aber dann doch überrascht. Das war mit Abstand eines der besten Sandwiches das ich je gegessen hatte. Ein Blick in Laras Gesicht sagte mir, dass sie das ebenso empfand. Die beiden anderen Damen waren zwar ebenso entzückt,… [Weiterlesen]
  • Immerhin wurde mir nicht schlecht. Das war schon mal etwas Positives. Nach einigen Minuten erreichten wir bereits die Stratosphäre. Und der aus dem schönen Himmel, welcher strahlend blau leuchtete wurde eine schwarze Nacht. Das hatte ich bisher nur über einen Bildschirm verfolgt. Wir hingen immer noch an der „Decke“ der Kabine. Doch nun, da die Kräfte dieses Giganten der terra genannt wurde schwanden, konnten wir wieder unsere normale Haltung einnehmen und nun konnte ich zum ersten Mal hinaus sehen. Was ich sah lies meine Seele einen wahren Sprung machen. Es hatte so viele Sterne am… [Weiterlesen]
  • Der Officer ging voran, wieder in das noble Hotel. Im Erdgeschoss trat er durch eine sehr gut, durch Tarnung verborgene, Tür. Dahinter sah es nicht mehr so nobel aus. Betonböden und –wände. Die Lampen flackerten, dass das Leuchtmittel nicht nackt von der Decke hing war alles. Ich ließ Lara aufschließen, denn ich war ihr mit forschen Schritten davongelaufen, quasi als Rache für den Tadel. Ich flüsterte ihr zu: „Sieh dir das an. So kann der Schein doch trügen.“ „Ich wette mit dir, so sind hier auch die Arbeitsbedingungen…“ „Mhm… Außen hui, innen Pfui…“

    Der Officer stoppte vor einer Stahltür,… [Weiterlesen]
  • Lara und ich sahen uns an… „Sollen wir uns noch umziehen gehen?“ „Ach was… Wir sehen doch schick aus, auch wenn das Zeug etwas zerknittert ist. Wir wollen ja so schnell wie möglich zu unserem Gast kommen“, sagte sie während sie mir zuzwinkerte. „Und lass uns mit dem Auto fahren… Einfach mal ein wenig… Normalität…“ „Alles klar, Chef“, sagte ich zu Lara während ich mein Handy sicher verstaute um es nicht noch zu vergessen.

    „Die letzten Tage waren die zu stressig, oder?“, frage ich sie dann als wir einstiegen. Mir war nicht entgangen, dass sie nicht so ganz glücklich war. „Ach weißt
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  • Ortswechsel. Zur selben Zeit etwa 150 Kilometer weiter nördlich in Stuttgart, genauer im noblen Hotel am Schlossgarten. Der chinesische Millionär Hu Ling stand mit seine Headset im Ohr am Fenster und blickte versonnen auf den Park. Dort unten spielten seine Kinder unter den wachsamen Blicken eines Leibwächters und des Kindermädchens. Er telefonierte gerade mit einem Geschäftspartner in New York. Eigentlich war er nach Stuttgart gekommen um der Einweihung des neuen Fernsehturms beizuwohnen. Seine Firma, Beijing IT Systems, hatte das intelligente Computersystem des 302 Meter hohen Turms… [Weiterlesen]
  • Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte ich höllische Kopfschmerzen. Das war nach der Sause aber ehrlich gesagt auch kein Wunder. Wobei man eigentlich erwähnen sollte das mit „der nächste Morgen“ irgendwann nach 16 Uhr am nächsten Tag bedeutete. Soweit ich mich noch erinnern konnte war ich nämlich erst um 7 Uhr morgens ins Bett gegangen.

    Ich blickte um mich. Wie erwartet war ich in einem der Zimmer, die im Restaurant hergerichtet worden waren. Neben mir lag schlummernd die kleine Lara. Ihre Augenlider zuckten, was darauf hindeutete, dass sie träumte. Hoffentlich angenehm. Ich küsste… [Weiterlesen]
  • Auf eines hatte ich bestanden: Eine dicke Party! Denn sie wollte ja auch ihre Märchenhochzeit. Dafür wollte ich eben eine… Monstersause.

    Nach dem wir uns endlich wieder voneinander gelöst hatten bemerkten wir den Jubel der hinter uns ausgebrochen war. Freunde und Kollegen waren begeistert – wir natürlich auch. Lara hackte sich bei mir ein um dann das Kirchenschiff entlang zum Eingang zu stolzieren. Als die Türen sich öffneten regnete es Reis auf uns herab. Wäh-rend ich selbst damit beschäftigt war, keinen Reis in den Kragen zu bekommen bemerkte ich wie einiger Reis bei Lara in den… [Weiterlesen]