CIA JOEs Blog 111

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  • „Das ist natürlich selbstverständlich, Tom.“ „Leider musst du das selbst übernehmen. Morgen werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht im Büro sein. Streiten mit Politikern. Mein Hobby.“ Damit gingen wir für den Abend auseinander…

    Als ich dann nach Hause kam, war Lara schon da. Sie hatte bereits etwas gekocht. Eine der wenigen Dinge die aus ihrer Hand einfach nur unglaublich schmeckten.

    Sie hatte einen vegetarischen Auflauf gemacht, dazu einen Salat, der einen pikante Soße hatte und zum Nachtisch selbst gemachtes Mousse au Chocolat. So etwas Tolles hatte sie noch nie gekocht. Sonst… [Weiterlesen]
  • Bei Agent Trailer angekommen fragte ich ihn:
    „Wie sieht es aus?“

    Er antwortete:
    „Könnte Brandstiftung sein. Muss aber nicht… Wir müssen das erst untersuchen.“
    „Ok… Wie lang werden Sie brauchen?“
    „Bis heute Abend. Es gibt bis jetzt nichts was eindeutig wäre oder so, daher denke ich können wir das schnell abschließen – Brauchen Sie die Beweise bzw. die Infos dringend?“

    „Nein, aber ich möchte den Kindergarten wieder aufbauen.“

    „Verstehe… Wir werden sehen was wir tun können.“

    „Ich könnte Ihnen helfen und noch meine Speziallisten holen.“
    „Sie meinen Paul McWabble? Das wäre wirklich… [Weiterlesen]
  • Nach dem einige Tage ins Land gezogen waren und wir auch nichts weiter herausgefunden hatten, war der Vorfall schon fast vergessen. Wir konnten uns auch nicht ewig mit so etwas aufhalten. Immerhin mussten wir dafür sorgen, dass das Tagesgeschäft weiterlief.

    Und so saß ich eines Morgens im Büro und las einen Bericht als es klopfte. Es war Bernhard Schwatzkowski, Emergency Vice Commander, Feuerwehr.

    Freudig über diese Ablenkung begrüßte ich ihn: „Mr. Schwatzkowski, schön Sie zu sehen. Was kann ich für Sie tun?“

    „Auch schön Sie zu sehen, Mr. Cooper. Leider habe ich hier einen weniger… [Weiterlesen]
  • „Mr. McWabbel. Was tun Sie denn hier? Sie sollten doch um die Zeit längst Feier-abend haben.“

    „Da haben Sie Recht, Boss. Aber ich musste nochmal zurück ins Büro und da berich-tete man mir davon. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“

    „Ja, mir geht es gut…“

    „Aber Sie waren nicht allein?“
    „Nein, Lara war bei mir. Sie hat leider ein wenig abbekommen. Aber auch ihr geht es gut. Also schauen wir mal ob es etwas Interessantes gibt.“

    Also gingen wir noch einmal hinein.

    „Also ich sehe schon etwas. Ihr TV Gerät ist aber eine gefährliche Marke. Sieht ja schlimm aus.“
    „Ach was… Wir schauten gerade… [Weiterlesen]
  • Da saßen wir nun… Hilflos und wir wussten das es möglicherweise das Ende wäre. In diesem Moment schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich wusste nicht wieso es mir auffiel, aber es fiel mir auf. Der Mann im Fernsehen hatte doch berichtet, dass Frauen das Ziel gewesen seien. Aber wieso? Wieso nicht mich oder die andern töten? Am können lag es sicher nicht. Das war hinreichend bewiesen. Also was dann? War das Ziel Chaos, Anarchie? Verwüstung? Oder verglichen die Gauner dieser Welt nur mal wieder ihre Schwänze?

    Am wahrscheinlichsten war wohl, dass Chaos, denn eine saubere Revolution war… [Weiterlesen]
  • Mit meiner nachdrücklichen Aktion, so hoffte ich, sollte das Problem gelöst sein. Und das war es fürs erste auch. Nachdem ich wieder zu Hause angekommen war, verlebten wir einige ruhige Tage. Lara und ich saßen abends immer auf der Terrasse und tranken ein Gläschen Wein. Manchmal, wenn es regnete saßen wir auch drin. Als einmal wieder so ein Tag war, schauten wir im TV die Nachrichten an.

    Gerade begann ein neuer Bericht.

    „Und nun zu einer Sondermeldung die uns eben erst erreichte. Am frühen Vormittag wurden mehrere Attentate auf Frauen von Emergency Commandern und anderen… [Weiterlesen]
  • Einen Moment standen wir beide still voreinander… Und dann holte sie aus. Es klatsche einmal, zweimal und noch einmal. Man das brannte. Die Frau hatte Kraft.

    „Wieso hast du das nicht schon früher gesagt?“, wetterte sie los. „Ich dachte, dir würde das nichts bedeutet haben!“
    „Mir ist das erst nach und nach richtig klar geworden. Es tut mir Leid. WIRKLICH!“

    Lara starrte auf den Brocken am Himmel. Plötzlich konnte man eine helle Linie, die aus dem nichts auftauchte, erkennen. Diese lief schnurgerade auf den Himmelskörper zu. Bumm… Da war der Nickel Wolframstab in den Asteroid… [Weiterlesen]
  • So kam es, dass wir in der Pause ein leckeres Chicken Masalla gegessen hatten. Das Restaurant war direkt gegenüber des UN Gebäudes, daher gingen wir auch erst kurz vor knapp zurück.

    Und dann folgte eine sehr wortreiche aber sehr inhaltslose Diskussion. Die meisten Abgeordneten störten sich vor allem daran, dass die Waffe „beschmutzt“ war. Es waren Rufe wie: „Das wäre ein Tritt für die Demokratie!“ oder „Sollen wir etwa Blut ins All schießen?“ zu hören.

    Das war einfach nur langweilig… Also sagte ich auch nochmal etwas:

    „Bitte, liebe Kollegen und Kolleginnen… So hat das doch keinen… [Weiterlesen]
  • Das war New York. Geschäftig und groß, aber trotzdem mit einer Schönheit die es nirgends sonst gab. Leider konnte ich davon nichts sehen, denn zurzeit saß ich in einem Raum voller Leute. Hier war es schwül und ich hatte schon lange keine Lust mehr. Gerade war es aber etwas interessanter geworden. Der UN Sekretär, Terence Mc Rebony war sein Name, hatte es geschafft allen verständlich zu machen was da auf die Erde zu kam. Dies hatte ein langes Gemurmel und noch mehr Fragen zur Folge. Aber endlich hatte sich jeder beruhigt und es konnte damit begonnen werden einen Plan zu besprechen. Dazu… [Weiterlesen]
  • Mit dieser Ansage im Rücken konnte ich dem Treffen natürlich nicht fernbleiben. Soviel war sicher.

    Naja… Aus diesem Grund nahm ich mir dann auch den Rest des Tages frei. Ich lud Lara schick zum Essen ein. Wir redeten über die Gefahr, und darüber, wie dumm es war das sich Muslime und Christen immer noch bekriegten. Selbst bei dieser Gefahr…
    Abends ging ich dann früh ins Bett. Mein Flug ging am Morgen um 8 Uhr… Wenigstens muss ich nicht einchecken… Vorteil eines Privatjets…

    Nun war ich unterwegs um nicht weniger als die Welt zu retten. Emergency Commander zu sein war echt nicht leicht. Daher… [Weiterlesen]