CIA JOEs Blog 92

Artikel mit dem Tag „Der Emergency Commander“

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  • Einige Momente war es still. Dann fragte Manuela als Erste: „Wo haben Sie ihren Abschluss gemacht, Mr. Gunderson?“

    „Meinen Abschluss habe ich in Eton gemacht. Zwar nicht als der Beste meines Jahrgangs, aber immerhin.“

    Die nächste Frage kam von Felisha: „Miss Hendrikson, was haben Sie denn schon für „Arbeit“ geleistet?“

    „Ich habe z. B. ein Patent zum forensischen Abgleich zweier Waffen und oder Spuren selbiger eingereicht! Genügt Ihnen das?“

    Das hatte Felisha den Wind aus den Segeln genommen. Stattdessen grinste die kleine Blonde über beide Ohren. Es machte sich ein allgemeines Grinsen… [Weiterlesen]
  • Nach dem Lara diese Rede gehalten hatte, war sie nach Hause gefahren. Die meisten anderen EMO Agents waren allerdings ins Krankenhaus gefahren, um zu sehen ob es schon neues von Tom gab. Aber als sie dort angekommen waren, hatte es geheißen, dass er gerade im OP lag und man nichts Genaues wisse. Erst gegen 23 Uhr bekam man die Nachricht, dass die OP gerade beendet worden war. Die Schwester erklärte: „Mr. Cooper hat viel Blut verloren und ist zur Zeit bewusstlos. Dr. Preston geht aber davon aus, dass er nicht mehr in Lebensgefahr ist. Bitte verstehen Sie, dass Sie ihn zurzeit nicht sehen… [Weiterlesen]
  • Nach dem der Rettungshelikopter gelandet war, wurde Tom auf die Trage gelegt und an weitere Geräte angeschlossen. Manuela fragte den Sani: „Wird er durchkommen?“

    Der Sani kniff die Lippen zusammen und sagte dann knapp: „Hoffen wir es!“
    Damit wurden die Luken zugeschlagen und der Helikopter vom Typ Eurocopter 155 ließ die Rotoren aufheulen. Nach einigen Sekunden lösten sich die Räder langsam vom Boden und dann hob der Heli ab. Er ging auf Flughöhe und dann beschleunigte er elegant, so dass die Nase nach unten gedrückt wurde. Vom Abwind der Rotoren wurde auf der Baustelle einiges an… [Weiterlesen]
  • Als der Rettungswagen auf die Baustelle fuhr, hatte Tom schon sehr viel Blut verloren. Es klebte überall an den Kleidern und war auf dem Boden verteilt. Dann verstummte die Sirene und die Sanitäter kamen herbei geeilt. Die meisten anwesenden hatten diesen betretenen Blick, einige konnten es nicht fassen….
    Über die Baustelle donnerte ein Heli, er hatte ein Wappen das ihn als Heli für Spezialkräfte des EMO auswies.

    Er landete auf der Wiese zwischen dem bereits erwähnten Wald und der Baustelle. Ein paar schwarz gekleidete Gestalten sprangen aus dem Ungetüm. Dafür rannten McWabble, Madu… [Weiterlesen]
  • Auf der Baustelle schien es nicht nur so als ob die Zeit stehen würde – sie stand still. Die Anwesenden standen still und keiner bewegte sich. Und der Schütze entfernte sich…

    Paul McWabbel war der erste, der sich wieder auf das Jetzt besonnen hatte. Er schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. Dabei schossen ihm einige Dinge durch den Kopf:

    „Wer wurde getroffen? Hat der Killer wieder zugeschlagen? War er erfolgreich? Was ist mit den Zivilisten?“

    Nach einem kurzen Blick in die Runde, konnte er erkennen, dass es wohl allen gut ging. Lara war vor dem Bagger auf die Knie gesunken… [Weiterlesen]
  • Wisst ihr was? Ich könnte mich an das Leben als Bauarbeiter gewöhnen. Die Arbeit ist zwar anstrengend, aber man hat danach auch das Gefühl etwas getan zu haben.

    Beim EMO ist das nicht immer so… Oft sitzt man nur am PC oder in irgendwelchen Konferenzen und stöhnt über die Doofheit der anderen, oder der eigenen. Und im Sommer stöhnte man auch noch über die Hitze. Denn in so einem Konferenzzimmer kann es auch mit Klimaanlage ziemlich hitzig werden. Als Bauarbeiter bist du zwar in der prallen Sonne aber du hast dieses Gefühl, na ich sag mal, von Freiheit!

    Und so gingen Lara und ich glücklich… [Weiterlesen]
  • Am nächsten Tag gingen ich und Lara schon früh morgens aus dem Haus. Und wie ich mit dem Aufseher des Fuhrparks ausgemacht hatte, trafen wir uns um 7 Uhr an der Tiefgarage des Emergency Centers. Ich wollte nämlich mit Lara einen Tieflader samt Bagger, sowie einen Kipper von der Feuerwehr leihen. Leihen war natürlich relativ. Aber besser man fragte zuerst, sonst musste man später nur wieder den Chef raus-hängen lassen. Das mochte ich aber eigentlich nicht, daher vermied ich es nach Möglichkeit.

    Aber da ich sowieso unwiderstehlich war, konnte mir der Fahrzeugwart die bitte eh nicht abschlagen.… [Weiterlesen]
  • „Das ist natürlich selbstverständlich, Tom.“ „Leider musst du das selbst übernehmen. Morgen werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht im Büro sein. Streiten mit Politikern. Mein Hobby.“ Damit gingen wir für den Abend auseinander…

    Als ich dann nach Hause kam, war Lara schon da. Sie hatte bereits etwas gekocht. Eine der wenigen Dinge die aus ihrer Hand einfach nur unglaublich schmeckten.

    Sie hatte einen vegetarischen Auflauf gemacht, dazu einen Salat, der einen pikante Soße hatte und zum Nachtisch selbst gemachtes Mousse au Chocolat. So etwas Tolles hatte sie noch nie gekocht. Sonst… [Weiterlesen]
  • Bei Agent Trailer angekommen fragte ich ihn:
    „Wie sieht es aus?“

    Er antwortete:
    „Könnte Brandstiftung sein. Muss aber nicht… Wir müssen das erst untersuchen.“
    „Ok… Wie lang werden Sie brauchen?“
    „Bis heute Abend. Es gibt bis jetzt nichts was eindeutig wäre oder so, daher denke ich können wir das schnell abschließen – Brauchen Sie die Beweise bzw. die Infos dringend?“

    „Nein, aber ich möchte den Kindergarten wieder aufbauen.“

    „Verstehe… Wir werden sehen was wir tun können.“

    „Ich könnte Ihnen helfen und noch meine Speziallisten holen.“
    „Sie meinen Paul McWabble? Das wäre wirklich… [Weiterlesen]
  • Nach dem einige Tage ins Land gezogen waren und wir auch nichts weiter herausgefunden hatten, war der Vorfall schon fast vergessen. Wir konnten uns auch nicht ewig mit so etwas aufhalten. Immerhin mussten wir dafür sorgen, dass das Tagesgeschäft weiterlief.

    Und so saß ich eines Morgens im Büro und las einen Bericht als es klopfte. Es war Bernhard Schwatzkowski, Emergency Vice Commander, Feuerwehr.

    Freudig über diese Ablenkung begrüßte ich ihn: „Mr. Schwatzkowski, schön Sie zu sehen. Was kann ich für Sie tun?“

    „Auch schön Sie zu sehen, Mr. Cooper. Leider habe ich hier einen weniger… [Weiterlesen]